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Der NBA-Champion wird traditionell ins Weiße Haus eingeladen. Doch seit Donald Trump dort regiert, sagen immer mehr Sportstars ab, auch Stephen Curry. Präsident Trump reagiert äußerst dünnhäutig - und fängt sich eine schallende verbale Ohrfeige ein.

• Kniender Protest Trump will NFL-"Hurensöhne" rausschmeißen

Russland steht unter Verdacht, die US-Wahl 2016 zugunsten Trumps beeinflusst zu haben. Facebook legt nun dem Kongress Werbeanzeigen vor, die mutmaßlich von Russland aus bezahlt wurden. Die Anzeigen enthielten mitunter Falschinformationen.

Die Google-Bildersuche sorgt erneut für Streit, der vor dem Bundesgerichtshof ausgetragen wird. Das Gericht muss darüber entscheiden, wer haftet, wenn die Suchmaschine Inhalte anzeigt, die möglicherweise illegal im Netz zu finden sind.

Internetkonzern Google setzt weiter auf Smartphones: Nach einem Deal mit HTC übernimmt Google auf Smartphones spezialisierte Mitarbeiter der Taiwanesen. Es ist bereits der zweite Zukauf von Google im Handy-Geschäft.

Im Internet sind Bestandteile von Sprengsätzen völlig legal erhältlich, Amazon-Kunden werden die dazu benötigten Chemikalien mitunter sogar empfohlen. Damit "Wird oft zusammen gekauft" nicht zur Bombenanleitung wird, überarbeitet Amazon seine Internetseite.

Mit einer neuen Datenbrille will Amazon seinen virtuellen Assistenten Alexa mobil machen. Laut Insidern könnte das Gerät bis Jahresende vorgestellt werden. Ein Fehler der vor zwei Jahren gescheiterten Google Glass soll von Beginn an vermieden werden.

Facebook, Twitter, Instagram, Snapchat: Viele Spitzenkandidaten nutzen die sozialen Medien für ihren Wahlkampf. Die Politik digitalisiert sich Schritt für Schritt. Denn Wahlen werden längst nicht mehr nur auf der Straße gewonnen. Von Juliane Kipper

Alexa ist überall: Mit dem neuen Fire HD 10 kommt die clevere Sprachassistentin auch zu Amazons Tablet-Reihe. Das 10-Zoll-Gerät kommt mit freihändiger Bedienung und hat noch mehr Qualitäten.

Das Werbesystem von Facebook steht erneut in der Kritik. Diesmal geht es nicht um die Frage, ob das Netzwerk bei der Reichweite der Anzeigen schummelt, sondern um die Tatsache, dass man mit dem System gezielt Antisemiten als Zielgruppe auswählen konnte.