iPhone

Auf dem boomenden Smartphone-Markt läuft Google Microsoft den Rang ab. Wie Marktforscher Gartner mitteilte, lag Googles Betriebssystem Android im ersten Quartal mit Platz vier erstmals vor Microsofts Windows Mobile.

Vor einigen Wochen handelte sich ein Apple-Mitarbeiter mächtig Ärger ein, weil er einen iPhone-Prototypen in einem Biergarten liegen ließ. Jetzt hat Apples Entwicklungsabteilung möglicherweise einen neuen Verlust zu verzeichnen.

Im ersten Quartal 2010 sind in den USA erstmals mehr Smartphones mit Googles Betriebssystem Android verkauft worden als iPhones aus dem Hause Apple.

Der weltgrößte Handy-Hersteller Nokia überzieht den erfolgreichen Rivalen Apple mit Patentklagen. Bei ihrem neuen Vorstoß haben die Finnen neben Apples iPhone-Handy auch den neuen Tablet-Computer iPad im Visier.

Hacker veröffentlichen Nacktfotos von iPhone-Nutzern im Internet. Sie nutzen dafür eine Sicherheitslücke in der App "Quip". Der MMS-Versender soll aber nicht das einzige unsichere Zusatzprogramm für Handys sein.

Die rigorosen Lizenzbedingungen für die Entwicklung von Programmen für iPhone und iPad könnten Apple teuer zu stehen kommen. US-Behörden prüfen angeblich, ob sie gegen den Tech-Konzern ein Kartelverfahren eröffnen sollen.

Und wieder eine neue Geldquelle für Apple: Der Konzern nimmt die Vermarktung von Werbung auf dem iPhone nun selbst in die Hand. Nicht jeder darf werben und die, die dürfen, müssen teuer bezahlen.

Bei der mobilen Internetnutzung überholt das Smartphone-Betriebssystem Android in den USA das iPhone OS. Google-Handys erzeugen dort 46 Prozent des mobilen Traffics, Apple-Geräte nur 39 Prozent.

Der US-Blog Gizmodo hat für einen angeblichen iPhone-Prototypen 5000 Dollar hingelegt. Jetzt hat der zuständige Journalist Ärger mit der Justiz. Die Gizmodo-Mutter Gawker protestiert.

iPhone-Nutzer haben gute Chancen, dass auch sie in den Genuss von "Google Maps Navigation" kommen. Googles Produktmanager hat dies indirekt sogar angekündigt.