John McCain

Die Untersuchungen der als "Troopergate" bekannten Affäre hatten Wochen vor der Nominierung Palins als Nummer Zwei von Präsidentschaftskandidat John McCain Ende August begonnen.

Am letzten Wochenende vor der US-Präsidentenwahl sind beide Kandidaten mit einem Marathonprogramm auf Stimmenjagd in den besonders umkämpften Bundesstaaten gegangen. Barack Obama bemühte sich um die Wähler in Nevada, Colorado und Missouri. Alle drei Staaten waren 2004 an George W. Bush gegangen. Für John McCain sieht es derweil nicht gut aus.

Von den teils skurrilen Kandidaten, die neben Barack Obama und John McCain bei der US-Präsidentschaftswahl am 4. November antreten, hat keiner den Hauch einer Chance. Doch gefährlich können sie trotzdem werden.

John McCain hat Sarah Palin offenbar nicht im Griff. Die umstrittene Gouverneurin bastelt bereits fleißig an ihrer eigenen Karriere.

Drei Wochen vor der US-Präsidentenwahl hat der Demokrat Barack Obama seinen Umfragevorsprung vor seinem republikanischen Rivalen John McCain deutlich ausgebaut.

Bei der US-Präsidentschaftswahl am 4. November treten neben dem Demokraten Barack Obama und dem Republikaner John McCain noch weitere Kandidaten für das höchste Amt im Land an.

Im Rennen um das Amt des US-Präsidenten hat der demokratische Bewerber Barack Obama einer Umfrage zufolge den Vorsprung vor seinem republikanischen Rivalen John McCain auf zehn Punkte ausgebaut.

Vier Wochen vor der US-Präsidentenwahl hat der demokratische Kandidat Barack Obama in der zweiten TV-Debatte einen Punktsieg gegen seinen republikanischen Konkurrenten John McCain erringen können.

US-Präsidentschaftskandidat John McCain hat seine Wahlkampagne im Bundesstaat Michigan eingestellt. Dort sei der Kampf schon verloren.

Wenn sich Barack Obama und John McCain zur ersten von drei Fernsehdebatten treffen, ist der Kongress womöglich gerade dabei, letzte Hand an das gigantische Hilfspaket für den taumelnden Finanzsektor anzulegen.