London

In London regt sich Unmut über die Abschottung des Landes gegen Flüchtlinge. Zehntausende Menschen gehen für eine andere Politik auf die Straße. Der neue Chef der Labour-Partei nutzt die Bühne für seine Forderungen.

Die Labour Partei hat den früheren Anwalt für Menschenrechte Sadiq Khan zum Kandidaten für die Bürgermeisterwahl im Mai ernannt. Der 44-Jährige stammt aus einer pakistanischen Familie und will sich für Chancengleichheit einsetzen.

Pete Doherty ist drogensüchtig. Nach vielen Jahren in der Abhängigkeit versucht er, von Rauschmitteln loszukommen, nimmt ein neues Album mit seiner Band "The Libertines" auf. Als die Rocker nun ein Konzert absagen, ist die Sorge groß.

Lange Zeit wehrt sich Großbritannien gegen die Aufnahme weiterer Flüchtlinge aus Syrien. Doch das Bild eines bei der Flucht ertrunkenen Kindes schockiert die Insel und ihre Bewohner. Unter dem öffentlichen Druck muss nun auch die Regierung handeln.

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Während die "Sky Blues" aus Manchester von einem Sieg zum nächsten eilen, steckt bei den "Blues" aus London noch ordentlich Sand im Getriebe. Das schmeckt José Mourinho ganz und gar nicht. Doch auch die anderen Topteams suchen noch nach ihrer Form.

Höfliche Worte - Treffen mit Freunden: Bayern München redet sich sein CL-Losglück schwer und freut sich auf London. Wolfsburg nimmt zur Kenntnis, dem ganz großen Übel aus dem Weg gegangen zu sein. Gladbach wähnt sich in der Todesgruppe. Bayer denkt touristisch.

Die deutsche Hauptstadt sonnt sich gern in ihrem Ruf als Metropole der Jungen und Kreativen. In London bekamen Startups allerdings deutlich mehr Geld - bis jetzt.

Die deutschen Hockey-Damen haben bei der EM in London die Chance auf den Gruppensieg verspielt. Im Duell mit Gastgeber England unterlag die DHB-Auswahl deutlich. Nun wartet im Halbfinale der Topfavorit des Turniers.

Großbritannien setzt in der Flüchtlingskrise auf Abschreckung: Wer illegal nach England kommt und dort arbeitet, soll künftig mit bis einem halben Jahr Gefängnis bestraft werden können. Noch schärfer geht der Gesetzentwurf die Arbeitgeber an.

Nach der Atomeinigung wollen nun auch Teheran und London einen politischen und wirtschaftlichen Neuanfang. Als erstes wurden die Botschaften beider Länder nach knapp vier Jahren wiedereröffnet.