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Weiterhin steckt der Dax deutlich unter der am Dienstag unterschrittenen 10.000er-Marke fest. Am Vatertag kann der Index trotz zwischenzeitlich deutlicher Gewinne am Ende nur ganz wenig Boden gutmachen. An der Wall Street bleiben die Anleger mutlos.

Ein chinesischer Lederwarenhersteller triumphiert über Apple. Er darf seine Produkte unter dem Namen "IPHONE" vertreiben. Es ist nicht das erste Mal, dass der US-Konzern in China ausmanövriert wird.

Das Golfgeschäft ist für Adidas bereits seit Längerem ein Klotz am Bein. Der Dax-Konzern will nun den Golfausrüster TaylorMade und die Marken Adams und Ashworth abstoßen.

Das war es mit der 10.000er-Marke für den Dax. Nach einem Verlust von fast zwei Prozent ist der deutsche Leitindex wieder vierstellig. Zu viele Faktoren sprechen gegen steigende Kurse: Sorgen um Chinas Konjunktur, durchwachsene Quartalszahlen und ein erstarkter Euro.

Was für ein Sportabend für Leicester: Nur kurz nach den Fußballern darf sich auch Mark Selby freuen. Der Snooker-Profi wird im zweitägigen Finale erneut Weltmeister - vielleicht auch, weil er schon in seiner Kindheit lernen musste, mit Rückschlägen umzugehen.

Seit Jahren gilt der Garantiezins als Verkaufsargument für eine Lebensversicherung. Doch schon lange sinkt für Neuverträge die Obergrenze für die Langfrist-Versprechen. Im nächsten Jahr soll es mit der Rendite-Zusage unter die Marke von einem Prozent gehen.

Enttäuschende Konjunkturdaten aus den USA setzen eine Kettenreaktion in Gang, an deren Ende der Dax um fast drei Prozent abrutscht. Der schwache Dollar lässt den Euro steigen, was deutsche Exporttitel belastet. Öl und Gold sind hingegen wieder mehr wert.

• Aktie unter Druck Icahn steigt komplett bei Apple aus

Wenn die Apple-Aktie in den nächsten Tagen wieder die 100 USD-Marke ins Visier nimmt, dann können Anleger mit Short-Hebelprodukten hohe Erträge erzielen.

Seit Jahren machen die Santander-Banken den Sparkassen ihr charakteristisches Rot streitig. Aber kann eine Grundfarbe einem Unternehmen "gehören"?