Mazda-Modelle

Das 125. Jubiläum des Automobils begeht Mazda mit einer Reihe von Sondermodellen. Doch nicht nur die Baureihen 3 und 6, auch der Dauerbrenner MX-5 wird in einer neuen Variante vorgstellt, die den Beinamen "Donner" trägt. von Axel F. Busse

Wer den Mazda2 anvisiert hat, hat keine schlechte Wahl getroffen. Der ADAC platzierte den Kleinwagen bei der Pannenanfälligkeit zunächst im vorderen Mittelfeld. Die jüngeren Baujahre schneiden dem Club zufolge sogar noch besser ab.

Die Zeiten der offenen und ehrlichen Roadster war eigentlich schon lange vorbei, als Mazda 1989 den MX-5 Miata präsentierte. Doch der Zweisitzer kam genau richtig und ist bis heute heiß begehrt. Eine Hommage an einen echten Trendsetter.

Das Internetforum Motor-Talk hat eine Umfrage gestartet, in der nach der Zufriedenheit der Fahrer mit ihrem Auto gefragt wird. Der Sieger ist keine Überraschung, der Zweitplatzierte dagegen schon.

Mazda zeigt auf dem Genfer Autosalon eine Crossover-Studie namens Minagi. Das Konzeptfahrzeug könnte demnächst als neues Modell auf die Straßen rollen. Im SUV-Bereich haben die Japaner bisher nur den CX-7 auf dem Markt.

Zu Beginn des neuen Jahres kommt Mazda mit einem Sparpaket für seinen Kompaktvan Mazda5. Ein 1,6 Liter großer Diesel soll die Sparfüchse für den Van gewinnen.

Mazda reagiert auf Kundenwünsche für den MX-5 und erweitert die Serienausstattung des Kultroadsters.

Roadster waren eine Modeerscheinung der 50er und 60er Jahre. Eine Renaissance trat 1989 der Mazda MX-5 los. Auf der Welle schwamm ab 1995 auch die Fiat Barchetta mit. Doch die Verarbeitungsqualität der ersten Jahrgänge ließ zu wünschen übrig.

Der Diesel im Kompaktwagen ist meist nur die Wahl der Vernunft und nichts für heiße Herzen. Da macht auch der renovierte Basis-Selbstzünder im Mazda3 keine Ausnahme.

Manche Autos fallen wegen ihres unspektakulären Designs auf der Straße kaum auf. Ein solcher Wagen ist der Mazda Premacy. Der Japaner legt mehr Wert auf Zuverlässigkeit und die bescheinigt ihm der ADAC.