Auto

Mazda Studie Minagi Neuer Crossover steht in Genf

Formensprache "Kodo": Die ersten Entwürfe machen einen flotten Eindruck.

Formensprache "Kodo": Die ersten Entwürfe machen einen flotten Eindruck.

Mazda zeigt auf dem Genfer Autosalon eine Crossover-Studie namens Minagi. Das Konzeptfahrzeug könnte demnächst als neues Modell auf die Straßen rollen. Im SUV-Bereich haben die Japaner bisher nur den CX-7 auf dem Markt.

Der japanische Autohersteller Mazda zeigt auf dem Genfer Autosalon (3. bis 13. März 2011) erstmals seine Studie Minagi. Das Konzeptfahrzeug soll einen Ausblick auf ein zukünftiges Crossover-SUV geben und ist in der neuen Formensprache "Kodo" ("Seele der Bewegung") gestaltet. Gemeint ist damit laut Mazda der Moment, in dem sich die angestaute Energie entlädt. Die fließenden Formen an Motorhaube und den Flanken, breit ausgestellte Radhäuser und schnittige Außenspiegel wirken auf den ersten Bildern sehr dynamisch.

Mit dem Minagi würde Mazda gerne den Kollegen von Nissan und ihrem Qashqai Konkurrenz machen.

Mit dem Minagi würde Mazda gerne den Kollegen von Nissan und ihrem Qashqai Konkurrenz machen.

Unter der Haube steckt die neue Mazda-Skyactiv-Technologie. Dazu gehören neu entwickelte Motoren, Getriebe und Fahrwerk, die den Verbrauch deutlich senken, gleichzeitig aber die Fahrfreude steigern sollen. Der Minagi soll mit Fahrzeugen wie dem Nissan Qashqai oder dem Mitsubishi ASX konkurrieren, aber auch im Revier von Audi Q3, BMW X1 und VW Tiguan wildern. Neben dem Minagi zeigen die Japaner in der Schweiz auch das Konzeptfahrzeug Shinari sowie die neuen Benzin- und Dieselmotoren und Getriebe aus dem Skyactive-Programm.

Quelle: ntv.de, sp-x

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