Mitsubishi-Modelle

Neues Design und neue Technik: Mitsubishi zeigt auf dem Genfer Autosalon erstmals einen neuen SUV. Die Japaner geben allerdings vorerst nur die Sicht auf die Front frei.

Das Dilemma der sogenannten Weltautos ist häufig ihr mutloses Design. Der neue Mitsubishi Mirage macht da keine Ausnahme. Dafür glänzt der ab Ende 2012 erhältliche Kleinwagen mit geringem Verbrauch - und eine E-Version wird es auch geben.

Für Preisbewusste bietet Mitsubishi jetzt gleich zwei neue Sondermodelle an: Die Modelle Outlander und Colt bieten als "Motion" einen Kundenvorteil von bis zu 2.700 Euro.

Der SUV-Boom geht in Deutschland an den Schwestermarken Citroën und Peugeot bislang vorbei. Der auf Mitsubishi-Technik basierende C-Crosser und 4007 dümpeln auf den hinteren Rängen der Verkaufsstatistik. Nun soll es ein kleineres Modell besser machen. Und erneut hat man sich dafür Hilfe geholt.

Nach dem Erdbeben in Japan gehörte die fehlende Stromversorgung zu den größten Problemen. Künftig könnten Elektroautos mit ihren Akkus eine solche Lücke füllen.

Mit einem Sondermodell will Mitsubishi den Absatz seines SUV Outlander ankurbeln. Zur Wahl stehen Versionen mit Allrad- und Frontantrieb.

WRX und EVO: Zwei Kürzel, bei denen sich der Herzschlag von Enthusiasten beschleunigt. Die Allrad-Rivalen Subaru Impreza WRX und Mitsubishi Lancer EVO sind seit fast 20 Jahren familientaugliche Rennwagen für die Straße.

Der nächste Kleinwagen von Mitsubishi kommt 2012. Wie er aussieht, zeigt schon mal eine Studie.

Ein neuer Kleinwagen von Mitsubishi, der auf dem Genfer Salon im März 2011 gezeigt wird, könnte den seit 2004 gebauten Colt ablösen.

Ein Auto, drei Marken: Neben Peugeot i-On und Citroen C-Zero gibt es auch das japanische Original, den Mitsubishi i-MiEV. Die technisch identischen Drillinge sind Vorboten des Elektrozeitalters.