Netzwerke

Viele Eltern fragen sich, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um mit ihrem Nachwuchs über Sex zu reden. US-amerikanische Forscher behaupten nun: Facebook und andere soziale Netzwerke können bei der Wahl des Zeitpunktes hilfreich sein.

Microsoft stellt die neue Version des Windows Live Messengers vor. Der Software-Konzern setzt dabei vor allem auf die Integration sozialer Netzwerke wie Facebook.

Die Seiten von Facebook, SchülerVZ, StudiVZ, MeinVZ, Wer-kennt-wen oder StayFriends werden von Rechtsextremen für ihre Zwecke missbraucht. Eine Kontrolle ist bei der Datenflut kaum möglich.

Stellenanzeigen wälzen ist bei der Jobsuche sicher hilfreich, entscheidend sind dann aber oft private Kontakte. Wie nutzt man sein Netzwerk am besten?

Der im März vergangenen Jahres entdeckte Internet-Spionagering war offenbar nur Teil eines anti-tibetischen Netzwerks. Jetzt decken Forscher und Experten weitere Ausläufer in China auf. Die Angriffe richten sich unter anderen gegen den Dalai Lama und die Vereinten Nationen. Auch Regierungen werden ausgespäht.

Seit dem Start des sozialen Netzwerks Buzz gibt es Kritik an unzureichendem Datenschutz. Google bessert schrittweise nach.

Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft will Insidern zufolge in der kommenden Woche den Einstieg in den Smartphone-Markt bekannt geben. Das Angebot soll sich vor allem an Nutzer von sozialen Netzwerken richten.

Als "lebendige Tradition und notwendiges Korrektiv zum friedenspolitischen Versagen der Bundesregierung" sieht das Netzwerk Friedenskooperative die traditionellen Ostermärsche. In diesem Jahr begeht die Bewegung ihr 50-jähriges Jubiläum. Erneut gehen Tausende auf die Straße.

Das Online-Netzwerk Facebook steht in der Kritik, es mit dem Datenschutz nicht gerade zu übertreiben. Erst kürzlich kam es zu einer gravierenden Panne. Verbraucherschutzministerin Aigner "droht" dem Unternehmen Konsequenzen an - die Löschung ihrer Mitgliedschaft.

Beim sozialen Netzwerk Facebook sind für 30 Minuten die privaten E-Mail-Adressen sichtbar - möglicherweise sogar von allen 400 Millionen Nutzern. Die Folgen, etwa eine Spam-Welle, sind noch nicht absehbar.