Neurologie

Das Umweltgift Methylquecksilber kann das Nervensystem schädigen und den Hormonhaushalt beeinflussen. Das konnten Forscher in Tests mit Weißen Ibissen beobachten. Viele der männlichen Vögel zog es zu gleichgeschlechtlichen Artgenossen.

Regelmäßiges Muskeltraining ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch ein Garant für Unabhängigkeit bis ins hohe Alter. Zudem unterstützt Bewegung das Nervensystem.

Einen Zusammenhang zwischen Autoabgasen und aggressivem Verhalten haben Wissenschaftler jetzt in Tierversuchen nachgewiesen. Das Einatmen von Abgasen führt zu nachweisbaren Veränderungen im Nervensystem und macht aggressiv.

Schlechte Autofahrer können offenbar teilweise die Gene für ihr Fahrverhalten verantwortlich machen. Menschen mit bestimmten Abweichungen in ihren Genen schnitten bei einem Fahrtest rund 20 Prozent schlechter ab als Menschen, die diese Abweichung nicht haben.

Wissenschaftlern ist es gelungen, einen zentralen Filter für Sinneseindrücke im Gehirn zu identifizieren, der dafür sorgt, dass wichtige Eindrücke hervorgehoben und weniger wichtige Informationen vergessen werden.

Bestimmte Fischarten können in Sekundenbruchteilen Einflüsse der Strömung berechnen. Dafür reicht ihnen eine simple Architektur von Gehirn und Nervensystem.

Das Umweltgift Methylquecksilber kann das Nervensystem schädigen und den Hormonhaushalt beeinflussen. Das konnten Forscher in Tests mit Weißen Ibissen beobachten. Viele der männlichen Vögel zog es zu gleichgeschlechtlichen Artgenossen.

Regelmäßiges Muskeltraining ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch ein Garant für Unabhängigkeit bis ins hohe Alter. Zudem unterstützt Bewegung das Nervensystem.

Einen Zusammenhang zwischen Autoabgasen und aggressivem Verhalten haben Wissenschaftler jetzt in Tierversuchen nachgewiesen. Das Einatmen von Abgasen führt zu nachweisbaren Veränderungen im Nervensystem und macht aggressiv.

Schlechte Autofahrer können offenbar teilweise die Gene für ihr Fahrverhalten verantwortlich machen. Menschen mit bestimmten Abweichungen in ihren Genen schnitten bei einem Fahrtest rund 20 Prozent schlechter ab als Menschen, die diese Abweichung nicht haben.