New York

Der Euro hat am Dienstag nach der Veröffentlichung von US-Konjunkturdaten deutlich zugelegt. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,3586 US-Dollar nach 1,3529 Dollar am Vorabend in New York. Für Auftrieb sorgten unter anderem die US-Verbraucherpreise, die in der Kernrate weniger stark gestiegen waren als erwartet.

Ein Rückgang der Benzinvorräte in den USA hat am Freitag den Ölpreis nach oben getrieben. Der Abstand zwischen dem Brent- und WTI-Kontrakt ist derzeit außergewöhnlich hoch, da sich an der Verteilstation der New Yorker Warenterminbörse Nymex die Lieferungen stauen. Analysten führen dies auf Raffinerie-Probleme in den USA zurück.

Die Dallas Mavericks haben auch die zweite Partie ihrer Sechs-Spiele-Auswärtstour in der Nordamerikanischen Basketball-Liga NBA gewonnen.

Das neue Großraumflugzeug Airbus A380 hat seine Premiere in den USA gefeiert. Gut acht Stunden nach dem Start in Frankfurt landete die Maschine mit der Seriennummer 007 sicher in New York. An Bord waren 483 Menschen - geladene Gäste, Mitarbeiter von Lufthansa und Airbus - sowie 25 Crew-Mitglieder. Mit dem Flug wollen Lufthansa und Airbus das größte Passagierflugzeug der Welt auf seine Tauglichkeit testen.

Das größte Passagierflugzeug der Welt, der Airbus A380, ist vor den Augen zahlreicher Schaulustiger zum zweiten Mal auf dem Frankfurter Rhein-Main-Flughafen gelandet. Die Maschine mit der Seriennummer 007 soll mehrere Testflüge unternehmen. Am Montag startet die Maschine als Lufthansa-Flug erstmals mit rund 500 Passagieren - darunter geladene Gäste sowie Mitarbeiter von Lufthansa und Airbus - nach New York.

Die USA haben auch 2006 in der Gunst deutscher Reisender verloren. Knapp 1,39 Millionen Besucher mit deutschem Pass wurden von Hawaii bis New York gezählt.

New York will neben Manhattan auch seine anderen Stadtteile für Touristen attraktiver machen. Mit neuen Angeboten sollen die übrigen "Boroughs" stärker beworben werden.

DaimlerChrysler-Chef Zetsche hält eine Aufspaltung der zum Verkauf stehenden Tochter Chrysler für schwierig. "Chrysler ist sehr stark integriert", sagte Zetsche der "New York Times" am Rande des Genfer Autosalons. Die technischen Plattformen gingen quer über die Marken, das mache eine Trennung der Marken problematisch.

US-Senator McCain geht in das Rennen um die Präsidentschaftskandidatur seiner Republikanischen Partei. Er tritt unter anderem in Konkurrenz zum früheren New Yorker Bürgermeister Giuliani an.

"Es hört sich verrückt an, aber eine der Botschaften, die wir davon lernen ist: Wenn du der Natur eine Chance gibst, kommt sie zurück", sagte ein Umweltsprecher.