Nikkei

Exportwerte und Immobilienfirmen in Japan profitieren von Wahlsieg der Konservativen. Auch der US-Haushaltsstreit sorgt für Optimismus.

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Der Tokioter Aktienmarkt verzeichnet Gewinne. Nach ihrem deutlichen Wahlsieg versprechen die japanischen Konservativen, die Wirtschaft des Landes anzukurbeln.

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An den asiatischen Börsen dominieren die Pluszeichen. Daran ändert auch der nordkoreanische Raketenstart nichts.

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Chinas Konjunktur und die Hoffnung auf eine Besserung selbiger sorgt an den Aktienmärkten in Fernost für gute Stimmung bei den Anlegern. Nur der japanische Nikkei kann nicht ganz mithalten. Gewinnmitnahmen nach den zuletzt deutlich angezogenen Kursen führen Händler als Grund an.

Im japanischen Aktienmarkt geht der Nikkei-Index auf dem höchsten Stand seit gut sieben Monaten aus dem Handel. Beobachter verweisen auf optimistisch stimmende Signale aus Washington - und auf die näher rückende Wahlentscheidung.

Nach der von Exportwerten angeführten wochenlangen Rally verliert die japanische Börse merklich an Schwung. Für ein kleines Plus reicht es dennoch. Die Stimmung wird durch den Haushaltsstreit in den USA gedrückt. Hoffnungen machen geldpolitische Signale der japanischen Notenbank.

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Die asiatischen Börsen reagieren positiv auf die chinesischen Konjunkturdaten. In Tokio macht der Nikkei einen kleinen Schritt nach vorne und klettert damit auf den höchsten Stand seit sieben Monaten. Die chinesischen Börsen haben dagegen die Wirtschaftsdaten bereits eingepreist.

Nach positiven Vorgaben der Wall Street verzeichnet auch die Börse in Tokio deutliche Aufschläge. Zu dem positiven Trend trägt auch eine erneute Abschwächung des Yen bei.

Der US-Haushaltsstreit drückt auf die Stimmung an den Börsen in Asien. Vor allem Exportwerte gehören zu den Verlierern.

Die Börse in Japan profitiert vom schwächeren Yen und der Hoffnung, dass Europa sich auf die Hilfen für Griechenland verständigen wird. Die Regionalwahl in Katalonien schürt allerdings Sorgen um Spanien.