Nikkei

Der Aktienmarkt in Tokio hat am Freitag nach freundlichen Wall Street Daten mit einem Zuschlag geschlossen. Mit dem heutigen Anstieg endete vorläufig eine Kurskorrektur im Technologiesektor, in deren Folge der Nikkei in einer sieben Tage andauernden Talfahrt 7,44 Prozent verloren hatte.

Der Tokioter Aktienmarkt hat am Donnerstag im Sog der Wall Street leichter geschlossen. Schwindende Hoffnungen auf eine schnelle Erholung der US-Wirtschaft belasteten vor allem exportlastige Titel, meinten Händler.

Zur Wochenmitte konnte der japanische Leitindex seine Verluste begrenzen. Der Nikkei schloss mit einem leichten Minus bei 10117 Punkten.

Nach dem Feiertag starteten die Aktien in Tokio wiederum mit einem Abschlag in die neue Woche. Der Nikkei-Index verlor 2,224 Prozent auf 10208 Punkte.

Wegen eines Feiertages bleibt die Tokioter Börse am Montag geschlossen. Der Handel wird erst am Dienstag wieder aufgenommen. Am vergangenen Freitag hatten die Kurse in Tokio den vierten Tag in Folge nachgegeben. Der Nikkei-225-Index verlor 0,9 Prozent auf 10.442 Punkte.

Erneut schwächer haben die Aktienkurse in Tokio am Freitag den Handel beendet. Der Nikkei-225-Index verlor 0,9 Prozent auf 10.441,59 Punkte. Der Topix ermäßigte sich um 1,0 Prozent auf 999,94 Zähler.

Der Nikkei verlor zum Handelsschluss 1,18 Prozent auf 10.538,43 Punkte. Auf Grund der leichten Kurserholung des Yen gegenüber dem Dollar gaben Aktienhändlern zufolge besonders die Papiere exportorientierter Konzerne wie Mitsubishi oder Canon nach.

Die Börse in Tokio hat den ersten Handelstag im neuen Jahr mit kräftigen Gewinnen beendet. Die Hoffnung auf eine Erholung im Chip-Sektor und gute US-Vorgaben haben die Investoren zu Käufen ermuntert.

Der Tokioter Aktienmarkt hat am Montag nach Vorlage des Konjunkturberichts der japanischen Notenbank schwächer tendiert.

Die asiatische Leitbörse in Tokio hat sich am Dienstag freundlich gezeigt und fester geschlossen. Der Nikkei-225-Index verbuchte ein Plus von 1,3 Prozent auf 14.054 Yen, der marktbreitere Topix legte um 1,07 Prozent auf 1.379 Zähler zu.