Ölpreis

Die Ölpreise bewegen sich kaum von der Stelle. Nach den drastischen Kursverlusten in den vergangenen Monaten hätten sich die Ölpreise mittlerweile bei der Marke von rund 40 Dollar stabilisiert, hieß es von Händlern.

An den Rohstoffmärkten sind die Preise für Öl gestiegen. Händler sprachen von einer Reihe kurzfristig relevanter Impulse wie die saisonal bedingt höhere Nachfrage nach Benzin, den zuletzt nachgebenden Dollar und die Förderdrosselungen der Opec.

Der Ölpreis hat sich stabilisiert. Das Fass US-Öl der Sorte WTI wurde am Montag um 46,77 US-Dollar gehandelt und war damit 30 Cent teurer als im späten Geschäft zum Wochenausklang am Freitag.

Der Ölpreis zieht am Dienstagnachmittag wieder etwas an. In einem stark schwankenden Handel legt der Preis des März-Kontrakts auf US-Leichtöl bis zum Abend um 0,2 Prozent auf 42,65 Dollar zu.

Der Ölpreis zieht am Dienstagnachmittag wieder etwas an. In einem stark schwankenden Handel legt der Preis des März-Kontrakts auf US-Leichtöl bis zum Abend um 0,2 Prozent auf 42,65 Dollar zu.

Die am Wochenende vereinbarte Waffenruhe in Gaza hat den Ölpreis zum Wochenbeginn gedrückt. Das Fass US-Leichtöl zur Auslieferung im Februar verbilligt sich bis zum Mittag um 1,7 Prozent auf 35,87 Dollar.

Der Ölpreis hat sich nach dem Rutsch vom Vortag am Freitag stabilisiert. Das Barrel (159 Liter) WTI kostete am Mittag mit 35,36 Dollar 0,1 Prozent weniger als am Vorabend.

Das russische Haushaltsdefizit könnte sich bei einem anhaltend niedrigen Ölpreis in diesem Jahr verdoppeln. Bislang liegt dem russischen Haushalt ein durchschnittlicher Ölpreis von 95 Dollar je Fass zugrunde.

Die Ölpreise geben im frühen Handel weiter nach. Ein Fass US-Leichtöl zur Auslieferung im Februar kostet 36,37 US-Dollar - das sind 91 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag.

Das WestLB-Capped Bonus-Zertifikate auf Brent Crude Oil eignet sich für Anleger, die für den Ölpreis eine seitwärts gerichtete Kursentwicklung mit leicht negativer Tendenz erwarten.