PC

Der weltweit zweitgrößte PC-Hersteller Dell bekommt die sinkende Nachfrage nach Computern immer stärker zu spüren. Der Gewinn brach im ersten Geschäftsquartal um mehr als 60 Prozent ein. Wegen des "schwierigen Umfelds" wagte Dell keinen konkreten Ausblick für 2009. null

Der weltgrößte PC-Hersteller Hewlett-Packard (HP) verschärft in der Wirtschaftskrise seinen Stellenabbau. Es sollen mehr als 6000 Arbeitsplätze gestrichen werden, hieß es nach einem starken Rückgang des Quartalsgewinns.

Mit einigen Engergiespar-Maßnahmen am PC lassen sich bis zu 60 Euro im Jahr sparen. Vor allem sollte der Rechner nicht sinnlos im Vollbetrieb laufen.

Gute Software gibt es oft kostenlos: Freeware kann kommerzielle Programme in sieben von zehn Fällen ersetzen. Das ergab ein Vergleichstest der Zeitschrift "PC Magazin".

Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft hat durch die Krise am PC-Markt einen herben Gewinneinbruch erlitten. Der Überschuss brach im abgelaufenen Quartal um fast ein Drittel auf knapp 3,0 Mrd. Dollar ein.

Die Zahl der Viren, Würmer und Trojaner, die Computer attackieren, geheime Daten ausspähen oder Systeme in die Knie zwingen, nimmt ständig zu. Umso wichtiger ist es, den Rechner bestmöglich zu schützen. Hier die besten PC-Wächter:

Der weltweite PC-Markt ist im ersten Quartal eingebrochen. Der Absatz sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,5 Prozent auf 67,2 Millionen Geräte weltweit zurückgegangen.

Ende April will Asus seinen EeeBox PC B206 in den Handel bringen.

Die Wirtschaftsflaute vermiest dem weltgrößten Chiphersteller Intel das Geschäft. Der US-Konzern schneidet im ersten Quartal allerdings weit weniger schlecht ab als am Markt befürchtet. Der Branchenprimus sieht zudem eine Trendwende auf dem PC-Markt. Wie sich das in der Bilanz widerspiegeln soll, mag Intel jedoch erst einmal lieber nicht sagen.

Der Energieverbrauch der meisten Rechner und Rechenzentren lässt sich aus Expertensicht um rund die Hälfte senken.