PC

Der Bildschirm ist das wichtigste Bindeglied zwischen PC und Benutzer. Wie toll der Rechner auch sein mag, ohne den passenden Monitor geht nichts. Vor dem Kauf muss sich der Anwender daher fragen: "Was will ich mit dem PC machen?"

Eine Schachtel, darin eine CD- oder DVD-ROM - und bezahlt wird im Onlineshop oder an der Kasse des Elektromarkts: Das ist noch immer die übliche Art und Weise, Anwendersoftware oder PC-Spiele zu kaufen.

Die Gemeinde der Gamer ist nach den jüngsten Vorstößen von CSU-Politikern, die erneut ein Herstellungs- und Vertriebsverbot für so genannte "Killerspiele" gefordert haben, stinksauer. Die Zeitschrift PC Games ruft dazu auf, bei den Politikern zu protestieren und ihnen die Wählergunst zu entziehen.

Der weltweit zweitgrößte PC-Hersteller Dell will einem Zeitungsbericht zufolge seine Kosten durch den Verkauf von Fabriken senken. Es werde erwartet, dass Dell in den nächsten 18 Monaten die meisten, möglicherweise alle seine Fabriken verkaufe. Dem Bericht zufolge könnten die Käufer große Auftragshersteller in Asien sein.

Nicht jeder Computer ist für PC-Spiele geeignet. Die Anforderungen an die Hardware sind viel höher als für einen Office-Rechner. Nur eine leistungsstarke Maschine kann virtuelle Welten in atemberaubender Grafik darstellen ohne das große Zittern zu bekommen.

Einen Virenscanner besitzt jeder PC mit vorinstalliertem Betriebssystem. Und mittlerweile hat es sich auch herumgesprochen, dass es sinnvoll ist, eine Firewall einzusetzen, um Angriffe aus dem Internet abzublocken.

Schwache Zahlen vom PC-Hersteller Dell und ein Anstieg des Ölpreises haben die US-Börsen zum Wochenschluss belastet. Auf die Stimmung drückten auch schlechte Konjunkturdaten. Am Montag blieben die US-Börsen wegen "Labor Day" geschlossen.

Der weltweit zweitgrößte PC-Hersteller Dell hat wegen Preissenkungen und Restrukturierungskosten einen deutlichen Gewinnrückgang erlitten. In dem am 1. August abgeschlossenen zweiten Geschäftsquartal fiel der Überschuss im Jahresvergleich um 17 Prozent auf 616 Mio. Dollar. Der Umsatz legte dagegen um elf Prozent auf 16,4 Mrd. Dollar zu.

Microsoft stattet seinen neuen Internet Explorer 8 mit umfangreichen Datenschutz-Funktionen aus. In der zweiten Vorversion (Beta) des Internet-Browsers könnten die Nutzer damit erstmals im Web surfen, ohne eine Spur auf dem PC zu hinterlassen.

Viele Durchschnitts-Computernutzer sind der Online-Welt "Second Life" gegenüber kritisch eingestellt. Aber auch eine Gruppe, von der man das nicht unbedingt erwarten musste, kann damit nicht viel anfangen.