Rabat

Der Spanier Daniel Fino Galván vergewaltigte in Marokko elf Kinder und Jugendliche und wurde deshalb zu 30 Jahren Haft verurteilt. Dann kam der 64-Jährige im Rahmen einer Amnestie frei. Dies sorgte für Unruhen in der Hauptstadt Rabat. Nun reagiert Marokkos König Mohammed VI.

Zwei Monate nach dem Start ist die "Solar Impulse" zurück. Bei ihrer 6000 Kilometer langen Reise wurde sie von 12.000 Solarzellen angetrieben. Selbst nachts kommt sie ohne Kerosin aus. Hier kommt der Autor hin

Das Solarflugzeug des Schweizer Luftfahrtpioniers Piccard startet erfolgreich. Die "Solar Impulse" beginnt ihren Flug in Rabat in Richtung Ouarzazate. Ein erster Versuch musste letzte Woche wegen ungünstigen Wetters abgebrochen werden. Falls es diesmal klappt, dürfte das nur mit Solarenergie betriebene Flugzeug am nächsten Morgen in Ouarzazate landen. Hier kommt der Autor hin

Wer Peking oder Minsk wegen der Verletzung der Menschenrechte kritisiert, sollte auch den Mund aufmachen, wenn das in Rabat oder Tunis geschieht. Aber die EU versagt mal wieder. Dabei sollte sie sich schleunigst auf ein einheitliches Vorgehen gegenüber den nordafrikanischen Staaten einigen. ein Kommentar von Manfred Bleskin

Der Chef des Staatsfonds ADIA des Emirats Abu Dhabi ist tot. Das Segelflugzeug des Scheichs war am Freitag rund zehn Kilometer südlich der marokkanischen Hauptstadt Rabat in einen Stausee gestürzt.

Erster wichtiger Schritt zum Wüstenstrom-Projekt Desertec: Die Projektgesellschaft DII führt erfolgreiche Gespräche in Marokko. Die Regierung in Rabat zeigt eine hohe Bereitschaft zur Kooperation.

Auf der Grundlage "verlässlicher Informationen" wird die Gefahr eines Anschlages als sehr hoch eingeschätzt, teilt das Innenministerium in Rabat mit.

Doppel-Olympiasieger Hicham El Guerrouj hat seine Leichtathletik-Karriere beendet. Diese Entscheidung gab der Marokkaner auf einer Pressekonferenz in Rabat bekannt.

Im Streit mit Spanien um die Mittelmeer-Insel Perejil ist Marokko zum Einlenken bereit. So ihr Außenminister Benaissa am Freitag im spanischen Rundfunk.

Der Spanier Daniel Fino Galván vergewaltigte in Marokko elf Kinder und Jugendliche und wurde deshalb zu 30 Jahren Haft verurteilt. Dann kam der 64-Jährige im Rahmen einer Amnestie frei. Dies sorgte für Unruhen in der Hauptstadt Rabat. Nun reagiert Marokkos König Mohammed VI.