Relativitätstheorie

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25.04.2013 21:08

Relativitätstheorie im Härtetest Einstein hatte doch recht

Etwa 100 Jahre alt ist Einsteins Relativitätstheorie. Sie hat schon einige Bewährungsproben bestanden. Doch nun haben deutsche Forscher sie an einem besonders schweren Objekt im All, am bislang massereichsten Neutronenstern, getestet. Im Volumen eines Zuckerwürfels stecken auf PSR J0348+0432 mehr als eine Milliarde Tonnen Materie.

Die Illustration zeigt den Spezialsatelliten, der Schwarze Materie aufstöbern soll.
24.12.2011 10:14

Schwarzen Löchern auf der Spur Astroforscher gehen neue Wege

Schwarze Materie ist für Forscher immer noch ein Buch mit sieben Siegeln. Sehen kann man sie nicht. Radioteleskope können sie nicht hören. Einstein sagte aber, dass es sie geben muss. Potsdamer Forscher wollen die Existenz jetzt mit Hilfe von Satelliten nachweisen.

Blick auf die Anlage
23.09.2011 18:34

Hatte Einstein unrecht? Relativitätstheorie wackelt

Nichts ist schneller als das Licht, postuliert Albert Einsteins Relativitätstheorie. Und die hat bislang noch jedem experimentellen Test standgehalten. Jetzt beobachten Physiker jedoch Elementarteilchen dabei, wie sie diese Grenze scheinbar durchbrechen. Bislang ist alles nur Theorie, die Prüfung der Messergebnisse dauert bis zu einem Jahr.

Dieser Exoplanet (l) ist nicht einsam unterwegs. Er umkreist den 25 Lichtjahre entfernten Stern Fomalhaut.
18.05.2011 19:05

Fundsache, Nr. 986 Planeten ohne Heimatstern

Es sind einsame Vagabunden, die Astronomen jetzt im All gesichtet haben. Da sie nicht an einen Heimatstern gebunden sind, ist es besonders schwierig, sie aufzuspüren. Deswegen greifen die Forscher auf Einsteins Relativitätstheorie zurück.

Schematische Darstellung des Messverfahrens: Die Massen von Sonne und Planeten beeinflussen die Ankunftszeit der Pulsarsignale auf der Erde
29.08.2010 15:17

Jagd auf Einsteins Gravitationswellen Astronomen wiegen Planeten

Bonner Radioastronomen erstmals die Planeten unseres Sonnensystems komplett mit ihren Monden und Ringen gewogen. Ziel der Methode ist es, die von Albert Einsteins Relativitätstheorie vorhergesagten Gravitationswellen aufzuspüren. Für sie gibt es trotz jahrzehntelanger Forschung bislang keinen direkten Nachweis.

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