Republikaner

Die Stimmung im US-Bundesstaat Virginia droht zu eskalieren: Tausende Waffenbefürworter versammeln sich, um gegen ein strengeres Waffengesetz zu demonstrieren. Der Staat ruft den Notstand aus. Trotz der drohenden Gewalt lässt sich Trump nicht davon abbringen, die Demonstranten weiter anzufeuern.

Der Impeachment-Prozess im US-Senat beginnt. Im Team, das Präsident Trump stürzen soll, sind dessen Erzfeind, ein "Busenblitzer"-Verhandler und eine ehemalige Polizeichefin. Von Roland Peters

Der Geschäftsmann Lev Parnas gibt an, eine Rolle bei den mutmaßlichen Praktiken des Teams von US-Präsident Trump in der Ukraine gespielt zu haben. Der Staatschef selbst habe von seinem Handeln gewusst und dies gebilligt. Nun veröffentlichen die Demokraten Fotos, die diese These stützen sollen.

• Video Fotos mit Parnas beweisen laut Trump gar nichts

Vor 100 Jahren tritt in den USA ein generelles Alkoholverbot in Kraft: die Prohibition. Getrunken wird trotzdem - in versteckten Flüsterkneipen, den "Speakeasys". Den Reiz dieser geheimen Kneipen entdecken Stadtbewohner überall in der USA nun wieder.

Das Impeachment-Verfahren geht in die alles entscheidende Phase. Der Richter und die zuständigen Ankläger sind benannt und vereidigt, die Anklagepunkte verlesen. Am Ende sind es allerdings 100 uneinige Senatoren, die über die Zukunft von US-Präsident Donald Trump bestimmen.

Der US-Senat beschäftigt sich im Laufe des Tages erstmals mit dem Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Trump. Im Vorfeld stellt ein Zeuge den Republikaner in keinem guten Licht dar. Doch die Aussagen sind mit Vorsicht zu genießen.

Im Impeachment-Verfahren gegen Trump steht die entscheidende Phase an. Die Demokraten haben nun die Anklagepunkte an den Senat übermittelt, wo nun über das Schicksal des US-Präsidenten entschieden werden kann.

Das Impeachment-Verfahren geht in die nächste Runde. Nach etwa einem Monat Verzögerung will die Demokratin Nancy Pelosi dem Senat die Anklagepunkte gegen US-Präsident Donald Trump nennen. Auch wer die Anklage anführt, soll bald bekannt werden.

Hatten die USA einen guten Grund, den iranischen General Soleimani im Irak zu töten? Die Regierung will das Parlament davon überzeugen. Doch selbst einige Republikaner sehen in der Angelegenheit mehr offene Fragen als schlüssige Antworten. Das Wort "verrückt" fällt.

Einen Monat vor den demokratischen Vorwahlen zieht der nächste Bewerber seine Präsidentschaftskandidatur zurück. Damit verbleiben noch 14 mögliche Trump-Herausforderer. Der Amtsinhaber selbst verzeichnet im Impeachment-Wirbel indes einen Spendenschub.