Rihanna

Kaum sind die Gerüchte über eine heiße On-Off-Affäre mit Hollywood-Beau Leonardo DiCaprio vom Tisch, hat Rihanna offenbar schon den nächsten Mann an der Angel: Binnen weniger Tage sieht man die R&B-Göttin gleich dreimal mit einem Real-Stürmer.

Keine Frage, ein Batman ist er nicht, aber er ist ganz nah dran. Der Superhelden-Sidekick Robin hat es über die Jahrzehnte zu einiger Prominenz gebracht. Jetzt will ausgerechnet eine attraktive Pop-Lady etwas abhaben von seinem Ruhm. Das glaubt jedenfalls DC Comics.

Streaming-Dienste für Musik sind Abzocker. Spätestens als Taylor Swift Spotify den Vogel zeigte, hatten Anbieter ihr schlechtes Image weg. Jetzt startet Rapper Jay Z seinen eigenen Dienst, Tidal. Aber der hilft nur den Künstlern, die ohnehin schon alles haben.

Der Grammy ist der wichtigste Musikpreis der Welt. Klar also, dass zur Verleihung die gesamte Musikprominenz aufläuft. Mit "Stay"-Sänger Sam Smith gibt es einen klaren Gewinner, doch die Awardshow sorgte auch für Überraschungen.

Sie ist zurück und sie ist so gut wie noch nie. Gemeinsam mit Rapper Kanye West und Urgestein Paul McCartney veröffentlicht Rihanna den Song "FourFiveSeconds". Neuer Look, neuer Sound - und vielleicht ja auch ein neuer Mann. Von Anna Meinecke

Oft hat sie ja nicht allzu viel Kleidung an. Ob das demnächst auch für die Schuhauswahl von Rihanna gilt? Immerhin wird sie Markenbotschafterin eines bekannten Schuhkonzerns. Und Kreativdirektorin.

• Promi-News des Tages Rihanna veröffentlicht heißes Bild

Chris Brown verstrickt sich erneut in einen Rosenkrieg. Bei Ex-Freundin Rihanna wurde der Rapper noch gewalttätig, bei seiner neusten Ex belässt er es bei verbalen Gemeinheiten. Das hübsche Model soll ihn betrogen haben - während er hinter Gittern saß.

Je größer der Star, desto mehr Fans - eine einfache Rechnung. Doch mit dem Ruhm wächst auch die Wahrscheinlichkeit, einen Stalker anzuziehen. Jüngstes Opfer: Rihanna. Ein psychisch gestörter Mann stellt eine Bedrohung für ihr Leben dar.

Ein gutes Buch, vielleicht ein neuer Fernseher - mit so profanen Wünschen zu Weihnachten kann Sängerin Rihanna nichts anfangen. Sie will es lieber à la 50 Shades of Grey: gut gebaut und dominant.

Das gefällt Rihanna gar nicht: Erst will ein amerikanischer TV-Sender ein Lied von ihr spielen, dann lieber doch nicht, am Ende dann aber doch wieder bitte gerne. Die Begründung für das Hin und Her treibt den Popstar auf die Palme.