Rom

In der Serie A ist Khedira mit Juventus Turin obenauf, Rüdiger kassiert mit Rom indes einen Dämpfer. Ein Japaner nährt Wechselgerüchte um Lukas Podolski. Beim Afrika-Cup geht´s in die heiße Phase und der Hamburger SV rüstet nach.

Erst krachte es zwischen Berlin und Rom, jetzt wird der Ton zwischen Brüssel und der italienischen Regierung rauer. Die EU-Kommission will Informationen zu den Abgas-Vorwürfen gegen Fiat - und zwar schnell.

Nach ersten Angaben hat es bei den neuerlichen Erdbeben in Mittelitalien keine Todesopfer gegeben. Das sagte der italienische Ministerpräsident Paolo Gentiloni bei einem Besuch in Berlin.

Unter südamerikanischen Militärdiktaturen verschwinden in den 70er und 80er Jahren 23 Italiener. Ein Gericht in Rom spricht nun mehrere lebenslange Haftstrafen gegen Beteiligte des "Plan Condor" aus, darunter mehrere Ex-Diktatoren.

Die Regierung in Rom will das schwache Wirtschaftswachstum Italiens auch durch Ausgaben ankurbeln. Allein, dem hochverschuldeten Land fehlt hierfür das Geld. Die Europäische Union droht mit Sanktionen, sollte das Ausgabendefizit nicht sinken.

Niklas Süle ist die bevorzugte Option des FC Bayern zur Verstärkung der eigenen Abwehr. Doch der Transfer des Hoffenheimers steht auf wackligen Beinen. Als Alternative rückt offenbar ein Niederländer ins Visier, der derzeit bei Lazio Rom unter Vertrag steht.

Bei einem Schusswechsel mit Mailänder Polizisten stirbt der mutmaßliche Berlin-Attentäter Amri. Und offenbar war die Stadt nur ein Verlegenheitsziel: Es fuhren zu später Stunde keine anderen Züge mehr.

Fast 9 Milliarden Euro beträgt die Lücke im Kapitalpuffer der italienischen Bank Monte dei Paschi di Siena. Die Regierung in Rom will rettend eingreifen. Doch das Bundesfinanzministerium pocht auf die Einhaltung der EU-Regeln.

In Rom tritt die Fünf-Sterne-Bewegung an mit dem Wahlversprechen, im Sumpf aus Korruption aufräumen zu wollen - mit Erfolg. Nun wird die rechte Hand der Bürgermeisterin verhaftet. Korruption gibt es allerdings auch im sozialistisch regierten Mailand.

Silvio Berlusconi setzt sich gegen die französische Mediengruppe Vivendi zur Wehr. Italiens ehemaliger Ministerpräsident befürchtet ein Zurückdrängen seiner Familie durch eine feindliche Übernahme. Auch die Regierung in Rom wird unruhig.