Rom

Zahlreiche Indizien deuten darauf hin, dass eine Villa, die Archäologen in der Nähe von Rom entdeckt haben, der Geburtsort des späteren Kaisers Vespasian ist.

Britta Steffen ist bei den Weltmeisterschaften in Rom zu ihrer zweiten Goldmedaille geschwommen, natürlich in Weltrekordzeit. Die Lagen-Staffel der Herren holte Silber.

Mit Europarekord und der schnellsten Vorlaufzeit hat sich die deutsche Lagen-Staffel der Männer am Schlusstag der Schwimm-Weltmeisterschaft in Rom für das Finale qualifiziert.

Britta Steffen hat die Lagen-Frauen bei der Schwimm-WM in Rom zu Bronze und Europarekord geführt und sich für Gold am Schlusstag über 50 Meter Freistil empfohlen.

Silber war für Daniela Samulski Gold wert, Britta Steffen pokert vor dem WM-Showdown.

Daniela Samulski zeigt es allen, WM-Neuling Hendrik Feldwehr rutscht nur knapp an einer Medaille vorbei: Deutschlands Schwimmer sorgen bei den Weltmeisterschaften in Rom weiter für Aufsehen.

Fußball-Bundesligist Hamburger SV hat den Innenverteidiger David Rozehnal von Lazio Rom für 4,9 Millionen Euro verpflichtet.

Der neue deutsche Schwimmstar heißt Paul Biedermann. Gestern hat er bei den Weltmeisterschaften in Rom den 14-fachen Olympiasieger Michael Phelps über 200 Meter Freistil nicht nur geschlagen, sondern deklassiert. Es war Biedermanns zweiter Weltrekord im zweiten WM-Rennen, schon über 400 Meter Freistil hatte seinen eigenen deutschen Rekord um sechs Sekunden verbessert. Wie kann das sein?

Folgt man der Chronik des römischen Historikers Florus, ist es am Sonntag 20.000 Jahre her, dass die Cherusker über 20.000 Römer siegten. Doch an der Glaubwürdigkeit des Berichts bestehen Zweifel.

Die deutschen Wasserballer haben die nächste WM- Überraschung verpasst und müssen bei der Medaillenvergabe zusehen. Im Viertelfinale der Schwimm-Weltmeisterschaft in Rom verlor die Mannschaft von Bundestrainer Hagen Stamm 5:8 (2:1, 0:1, 1:5, 2:1) gegen den Olympia-Zweiten USA.