Rupert Murdoch

Der australische Medienunternehmer Rupert Murdoch will die Internetseiten seiner Medien für Suchmaschinen und Nachrichtenaggregatoren wie Google sperren. "Das sind Leute, die einfach alles aufsammeln und unsere Geschichten klauen."

Nach Axel Springer und Rupert Murdoch will jetzt auch der Zeitungsverlag M. DuMont Schauberg für Web-Inhalte kassieren. Das Bezahlsystem müsse nur einfacher werden, dann könne der Rubel rollen, glaubt der Chef.

Nach dem Verkauf des Wall Street Journal an Rupert Murdoch soll jetzt die Indexgruppe ausgegliedert werden. Namen und Erbe der Wall-Street-Legenden Charles Dow und Edward Jones stehen auf dem Spiel. Lars Halter, New York

Medienmogul Rupert Murdoch will nach bislang unbestätigten Informationen den TV-Bezahlsender Premiere in "Sky Deutschland" umbenennen. "Die Marke Premiere ist tot", heißt es aus der Branche.

Der Medienkonzern des Unternehmens Rupert Murdoch hat im Quartal angesichts wegbrechender Werbeeinnahmen eine Halbierung des Gewinns hinnehmen müssen. Für die Zukunft äußerte sich Murdoch allerdings zuversichtlich und sagte, das Schlimmste für die Branche sei inzwischen wohl vorüber.

Der Ex-Chef von AOL, Jonathan Miller, wird wohl zum Medienkonzern News Corp. Von Rupert Murdoch gehen. In wenigen Tagen soll seine Schutzklausel auslaufen. Er wird für die digitale Strategie des Konzerns verantwortlich sein.

Das Engagement beim deutschen Bezahlsender Premiere hat dem Konzern von Medienmogul Rupert Murdoch einen Gewinneinbruch beschert. News Corp verbuchte im dritten Quartal einen Rückgang der Überschüsse um 30 Prozent. Grund für den Gewinneinbruch waren auch sinkende Einnahmen bei der Fernsehwerbung.

Der australische Medienmogul Rupert Murdoch zeigt beim Pay-TV-Sender Premiere verstärkt Präsenz. Überraschend kündigte Premiere-Chef Michael Börnicke seinen Rückzug an. Nachfolger wird ab sofort einer der Vertreter des Großaktionärs News Corp im Aufsichtsrat, Mark Williams. Warum sich Börnicke zurückzieht, das bliebt zunächst offen.

Medienmogul Rupert Murdoch hat als News-Corp-Chef im abgelaufenen Geschäftsjahr weit weniger verdient, kommt aber immer noch auf eine stattliche Summe.

Die von Medienmogul Rupert Murdoch kontrollierte News Corporation hat zum Ende ihres Geschäftsjahres dank eines starken Film-, Kabel- und Zeitungsgeschäfts Umsatz und Gewinn kräftig gesteigert. Der Überschuss kletterte um 27 Prozent. Für das neue Geschäftsjahr rechnet News Corp. wegen des stärkeren wirtschaftlichen Gegenwinds mit einem zwar robusten, aber etwas geringeren Wachstum.