Solarworld

Mit Hebelprodukten auf die Solarworld-Aktie werden sich auch in Zukunft stattliche Gewinne erwirtschaften lassen. Walter Kozubek, Hebelprodukte.de

Der Sonnenenergiekonzern Solarworld sieht Deutschland trotz drohender Förderkürzungen weltweit weiter als Hauptabsatzmarkt für Solartechnik. Dieses Jahr würden sogar noch deutlich mehr Solaranlagen in Deutschland gebaut als 2009, prognostizierte Firmenchef Asbeck.

Die Talfahrt des Solarworld-Aktienkurses setzt sich fort. Mit Short-Hebelprodukten konnte in den vergangenen Tagen gutes Geld verdient werden. Walter Kozubek, Hebelprodukte.de

Den fallenden Preisen in der Solarbranche kann sich auch Solarworld nicht entziehen: Das Jahr 2009 endet für das Bonner Unternehmen unter dem Strich mit einer deutlich geringeren Zahl als vor Jahresfrist. Mit seinem Umsatz überwindet der Konzern die Milliardenschwelle.

Laut Chartanalyse könnte der Kurs der Solarworld-Aktie vor einem weiteren Einbruch stehen, der mit Shortz.Hebelprodukten optimiert werden könnte. Walter Kozubek, Hebelprodukte.de

Für Solarworld stehen Übernahmen nicht ganz oben in der Agenda. Finanzchef Philipp Koecke rechnet mit einem Anziehen der Nachfrage zum Jahresende. Im kommenden Jahr will das Unternehmen mehr als 3000 Menschen beschäftigen.

Für Trading orientierte Anleger, die nach dem starken Kurseinbruch der Solarworld-Aktie auf eine Erholung des Aktienkurses setzen wollen, führt kein Weg an Hebelprodukten vorbei. Walter Kozubek, Hebelprodukte.de

Die sonnenreiche Region am Persischen Golf rückt für die deutsche Solarbranche zunehmend ins Blickfeld. So treibt das Emirat Katar seine Pläne zum Bau eines Mega-Solarkraftwerks im Wert von einer Milliarde Dollar voran.

Die Erlöse legen nach ersten Berechnungen 2009 binnen Jahresfrist um 100 Millionen auf 1,01 Milliarden Euro zu. Damit setzt Solarworld im Abschlussquartal rund 380 Millionen Euro nach 232 Millionen im dritten Quartal um.

Die Subventionierung von Solarstrom wird nach Ansicht von Solarworld-Chef Frank Asbeck bereits im kommenden Sommer gekürzt und damit ein halbes Jahr früher als geplant.