Solarworld

Der Solarkonzern Solarworld hat wegen des Preisverfalls in der Branche erstmals seit Jahren kräftige Einbußen erlitten. Diese fielen aber geringer aus als erwartet, weil der Konzern im vergangenen Quartal seine Absatzmengen deutlich steigerte sowie die Kosten drückte. Trotz Wirtschaftskrise geht Solarworld-Chef Frank Asbeck weiter davon aus, im laufenden Jahr die Milliarden-Umsatz-Grenze zu knacken.

Risiko freudige Anleger, die nach den starken Kurseinbrüchen der Solarworld-Aktie auf eine Konsolidierung des Aktienkurses spekulieren wollen, könnten Long-Hebelprodukte zur Umsetzung ihrer Marktmeinung einsetzen. Walter Kozubek, Hebelprodukte.de

Insbesondere die deutschen Hersteller geraten unter Druck. So kostet die Fertigung von Solarmodulen aus dem Vorprodukt Wafer etwa bei der Bonner Firma Solarworld doppelt so viel wie beim chinesischen Konkurrenten Suntech.

Nach Veröffentlichung der Quartalszahlen legte der Kurs der Solarworld-Aktie kräftig zu, um in weiterer Folge wieder einen Teil der Gewinne abzugeben. Somit könnten sich Long-Hebelprodukte lohnen.

Nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen legte der Kurs der Solarworld-Aktie kräftig zu, um in weiterer Folge wieder einen Teil der Gewinne abzugeben. Somit könnte der Einstieg in Long-Hebelprodukte nach wie vor lukrativ sein.

Nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen legte der Kurs der Solarworld-Aktie noch einmal kräftig zu. Im Falle eines weiteren Kursanstieges werden Long-Hebelprodukte gute Dienste erweisen.

Der Bonner Sonnenenergiekonzern Solarworld ist mit Zuwächsen ins Jahr gestartet. Der Umsatz legte im ersten Quartal um fünf Prozent auf 176 Mio. Euro zu. Der operative Gewinn erreichte wie im Vorjahr 39 Mio. Euro. Netto verdiente der Konzern 24 Mio. Euro und damit fünf Mio. Euro mehr als vor Jahresfrist.

Der Solartechnikkonzern Solarworld bekräftigt seine Prognosen für das Jahr 2008 und verhilft damit der im TecDax notierten Solarworld-Aktie zu einem kleinen Kurssprung.

Der Solarmodul-Hersteller Solarworld erwartet in den kommenden beiden Jahren einen deutlichen Preisrückgang. "2009 und 2010 werden die Preise für Solarmodule um über zehn Prozent sinken", sagt Vorstandschef Asbeck.

Der überraschende Vorstoß des im TecDax notierten Solarkonzern Solarworld, den sehr viel größeren Autobauer Opel zu übernehmen, sorgt für ungläubige Reaktionen. Solarworld-Chef verteidigt seine Pläne.