Stuttgart

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Stuttgart

Bei der Copa lief es nicht ganz so rund: Neymar.
08.08.2011 15:06

Wunderkind vor Wechsel zu Real Alle wollen Brasiliens Neymar

Die brasilianische Fußball-Nationalmannschaft spielt am Mittwoch in Stuttgart gegen Deutschland, und die größte Attraktion beim fünffachen Weltmeister ist der neue Star Neymar. Fast alle Großklubs jagen den 19 Jahre alten Stürmer - den Zuschlag erhält nun wohl Real Madrid.

"Ich habe immer davon geträumt, mal gegen mein Geburtsland zu spielen": Cacau.
08.08.2011 14:13

Wahl-Schwabe beliebt zu scherzen Cacau mit DFB-Elf gegen Brasilien

Für Cacau steht am Mittwochabend ein ganz besonderes Fußballspiel auf dem Programm. Der gebürtige Brasilianer spielt in seiner neuen Heimatstadt Stuttgart mit der deutschen Nationalmannschaft gegen sein Vaterland. "Ich war als kleiner Junge natürlich Fan der brasilianischen Nationalmannschaft."

Die Mehrheit hat sich offenbar mit dem Bahnhofsprojekt in Stuttgart arrangiert.
07.08.2011 16:27

"Im Großen und Ganzen richtig" Bürger stimmen für Stuttgart 21

In einer Umfrage geben in Baden-Württemberg mehr als die Hälfte der Befragten an, sie wollen den Tiefbahnhof in Stuttgart - das Kernelement des umstrittenen Bahnprojekts. Doch noch mehr Menschen sind dafür, den Kompromissvorschlag von Schlichter Geißler zu prüfen. Grünen-Chef Özdemir sagt: "Die Messe ist noch nicht gelesen".

Nicht nur in diesem Duell zog Schalke den Kürzeren.
06.08.2011 17:39

Schalke geht unter, Augsburg feiert Stuttgart und Wolfsburg spitze

Der VfB Stuttgart und der VfL Wolfsburg teilen sich vorerst den Platz an der Tabellenspitze. Beide Teams kommen zum Bundesliga-Start zu souveränen Siegen und schießen damit Köln und Schalke in den Tabellenkeller. Liga-Neuling FC Augsburg erkämpft gegen Freiburg seinen Premieren-Punkt. Bremen und Hannover feiern drei Zähler.

Vor anderthalb Wochen war Real Madrid im Berliner Olympiastadion zu Gast. Jetzt kommt der 1. FC Nürnberg.
06.08.2011 12:09

Die Liga-Meute muss nachziehen Die Jagd auf Dortmund ist eröffnet

Meister Borussia Dortmund hat glänzend vorgelegt, jetzt sind die anderen dran. Werder Bremen will zum Ligastart eine schwarze Serie beenden. Hannover 96, im Vorjahr Sensations-Vierter, bangt um seinen besten Stürmer. Stuttgart und Schalke fragen sich, wo sie stehen. Und die Wolfsburg-Fans, wer Kapitän wird.

Nils Schmid ist gar nicht angetan von dem Schlichtungsergebnis.
05.08.2011 10:19

Geißlers "schönes Theater" Schmid: Schlichtung gescheitert

Baden-Württembergs Wirtschafts- und Finanzminister rechnet mit dem Ergebnis der Stuttgart-21-Schlichtung und Heiner Geißler ab. In dessen "unausgegorenem" Kompromissvorschlag sieht er einen "kompletten Bruch mit der Schlichtungslogik". Das Verfahren selbst bezeichnet Schmid am Ende als gescheitert.

Diesem Anblick erliegen auch immer mehr Chinesen: BMW-Modelle sind im Reich der Mitte als Statussymbole gefragt.
04.08.2011 18:16

Statussymbole "made in Germany" Chinesen lieben's deutsch

Abwrack-Prämien? Längst vergessen in Ingolstadt, München und Stuttgart und ersetzt durch Rekordgewinne. Vor allem dank China. Dem Markt im Reich der Mitte dürstet es nach automobiler Oberklasse aus Deutschland. Dieser Trend ist ungebrochen, die Absatzzahlen von Audi und BMW beweisen es. Nur Daimler fährt etwas neben der Spur.

Geißler bleibt beim "totalen Krieg".
03.08.2011 14:02

"Sehr sorgfältig gewählt" Geißler verteidigt Goebbels-Zitat

CDU-Politiker Geißler bleibt dabei: Das Zitat vom "totalen Krieg" hält er bei Stuttgart 21 für angebracht. In Nazi-Nähe sei er damit nicht. "Der totale Krieg, den hat schon Winston Churchill verwendet, und Prinz Heinrich von Preußen an Friedrich den Großen", sagt der S21-Schlichter. Man müsse zuspitzen, um gehört zu werden.

Redet sich um Kopf und Kragen: Heiner Geißler.
02.08.2011 20:40

Geißler spricht vom "totalen Krieg" "Begriffsverzerrung verhöhnt die Opfer"

Geißler meint, dass im Streit um Stuttgart 21 der "totale Krieg" droht. Anstatt sich für diese Begriffsverwendung zu entschuldigen, wiederholt er das Zitat von Josef Goebbels später noch einmal und bekräftigt seine Aussage. Die Presse ist empört. Er nutze Geschichte als bloßen Steinbruch für Argumente und gefährde sein Denkmal als angesehener Schlichter. Hier kommt der Autor hin

"Waren Sie schonmal in Stuttgart?": Geißler versucht sich zu erklären.
02.08.2011 12:46

"Ich glaube, Sie verharmlosen" Geißler und der "totale Krieg"

Schlichter Geißler bleibt dabei: In Stuttgart 21 drohe der "totale Krieg", erneuert er seine umstrittene Äußerung. Dass er mit dem Goebbels-Zitat verharmlosen könnte, sieht Geißler nicht. "Ach was, das ist keine Sprechweise der Nazis", sagt er in einem Interview, in dessen Verlauf sich der CDU-Politiker um Kopf und Kragen redet. von Till Schwarze

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