Traditionsunternehmen

Nicht nur der US-, sondern auch der deutsche Automarkt verzeichnet im Oktober zahlreiche Absatzrückgänge. Besonders trifft es den krisengeschüttelten VW-Konzern. Zulegen können dagegen die Importmarken.

In seiner neuesten Attacke auf den EZB-Präsidenten wird der Chefvolkswirt der Deutschen Bank persönlich. David Folkerts-Landau kritisiert nicht nur Draghis Politik scharf, sondern lässt sich auch über dessen "Auftreten" aus.

Hinsichtlich des US-Autoabsatzes dominieren im Oktober die Minuszeichen. Besonders Volkswagen und BMW verzeichnen große Rückgänge. Ein Lichtblick ist dagegen Audi.

Der Streit über die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit bei Volkswagen beschäftigt den Konzern weiter. Jetzt melden sich zahlreiche Wissenschaftler zu Wort und ergreifen Partei für den ehemaligen VW-Chefhistoriker.

Der Küchenbauer Alno hat seit langem mit Verlusten zu kämpfen. Ein neuer Großaktionär soll nun helfen. Dieser ist auch den Volkswagen-Bossen bekannt, wenngleich wohl eher in schlechter Erinnerung.

Dass sie mit ihren Geschäften eine Art Glücksspiel betreiben, wird Bankern oft vorgeworfen. Die Deutsche Bank ist allerdings auch ganz direkt an Kasinos in den USA beteiligt. Nun bietet sich die Chance, Kasse zu machen.

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Überkapazitäten machen der weltweiten Container-Schifffahrt zu schaffen. Seit geraumer Zeit läuft deshalb eine Konsolidierungswelle, die nun auch Japan erreicht. Dort wollen die drei größten Branchenvertreter zusammengehen. Und Hapaq-Llloyd?

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Einem Medienbericht zufolge kommen Rewe und Edeka überein, Filialen der angeschlagenen Supermarktkette Kaiser's Tengelmann in Berlin und Bayern klar aufzuteilen. Knackpunkt bleibt demnach das defizitäre Geschäft in Nordrhein-Westfalen.

Audi ist die Cash Cow des Volkswagen-Konzerns. Anders als die Wagen der Kernmarke VW lassen sich die Luxuswagen aus Ingolstadt mit hohen Margen verkaufen. Doch der Abgasskandal hinterlässt tiefe Spuren.

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Eine Flut von Unternehmenszahlen, zwei Schwergewichte präsentieren positive Überraschungen: Samsungs Gewinn bricht weniger stark ein als befürchtet. Und bei der Deutschen Bank staunen die Anleger, dass überhaupt unter dem Strich etwas übrig bleibt.