Umfragen

Seit seiner Amtseinführung erfährt US-Präsident Trump wenig Zustimmung, zuletzt sinken seine Umfragewerte noch tiefer: Nur noch etwas mehr als ein Drittel der US-Amerikaner befürworten seine Amtsführung. Trumps Reaktion lässt nicht lange auf sich warten.

Der Terroranschlag von Berlin, dazu die Attentate in London oder Manchester: Der Terrorismus setzt sich immer mehr im Bewusstsein fest, wie eine Umfrage zeigt: Vier von fünf Menschen in Deutschland rechnen mit einem baldigen IS-Anschlag.

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Die Moral der Belegschaft hat bei der Deutschen Bank in letzter Zeit arg gelitten. Filialschließungen, Arbeitsplatzabbau und Boni-Kürzungen sorgen für schlechte Stimmung. Vorstandschef Cryan ist alarmiert.

Von ihrem Parteitag erhofft sich die SPD einen Aufschwung im Bundestagswahlkampf. Doch wenige Tage später ist einer neuen Umfrage zufolge klar: Ihr Kanzlerkandidat Martin Schulz konnte die Wähler weder von sich noch von der Partei überzeugen.

Donald Trump ist erst fünf Monate Präsident, doch schon jetzt hat das US-Image fast weltweit massiv gelitten. Noch verheerender ist einer Untersuchung zufolge allerdings Trumps persönliches Image. Viele halten ihn für arrogant, intolerant und gefährlich.

Fragt man die Russen, wer ihrer Ansicht nach die wichtigste Persönlichkeit der Weltgeschichte war oder ist, lautet die Antwort nur am zweithäufigsten: Wladimir Putin. Verehrt wird immer noch einer der grausamsten Diktatoren der Geschichte.

Zwei Drittel der Deutschen sind laut Umfragen für die Einführung der Ehe von Homosexuellen. Nach Grünen und SPD bekennt sich nun auch FDP-Chef Lindner dazu. Er will sie zur Bedingung einer Koalition machen.

Der Partei des französischen Präsidenten Macron war in den Umfragen vor der Parlamentswahl ein Erdrutschsieg vorhergesagt worden - in ersten Hochrechnungen fallen die Ergebnisse nicht ganz so deutlich aus. Eine Mehrheit ist ihm dennoch sicher.

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Schlechte Umfragen und Kritik am Spitzenduo drückten bei den Grünen zuletzt die Stimmung. Der Berliner Parteitag stellt sich hinter Özdemir und Göring-Eckardt - und beschließt überraschend klare Bedingungen für Koalitionen nach der Bundestagswahl.

Bislang galt ein Verbot für Kooperationen auf Bundesebene. Doch angesichts der aktuellen Umfragen rückt die SPÖ nach drei Jahrzehnten davon ab. Die Rechtspopulisten müssten allerdings einen Wertekatalog akzeptieren.