Umfragen

Das Wetter am Urlaubsort trägt am stärksten zum Erfolg oder Misserfolg einer Reise bei. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Zeitschrift "Geo Saison" ergeben.

Die Union erreicht erneut ihr Umfrage-Tief von 2006, doch auch die SPD verliert. Allerdings verliert CDU-Chefin Merkel auch im direkten Vergleich mit SPD-Herausforderer Steinmeier.

Die große Mehrheit der Deutschen zweifelt laut einer Umfrage an den Fähigkeiten der Führungskräfte im Land. Rund zwei Drittel der Befragten finden demnach, dass die Entscheider in Wirtschaft und Politik ihren Aufgaben nicht gerecht werden.

Die sinkenden Umfragewerte der Union sorgen in der CSU für Unmut über die Bundeskanzlerin und ihren politischen Kurs. Politiker fordern eine "Kraftanstrengung".

Die weltweite Rezession wird nach Einschätzung von Finanzvorständen großer Konzerne noch bis weit in das Jahr 2010 hinein andauern. Einer Umfrage zufolge erwarten vor allem die Vorstände in den USA und in Europa keine rasche Erholung der Konjunktur. Die Flaute wollen sie mit Investitionskürzungen und Stellenabbau bekämpfen. Sechs Prozent der Jobs wackeln.

Immer mehr Berufstätige sind einer Studie zufolge stark gestresst. Rund die Hälfte leidet bei der Arbeit unter hohen psychischen Belastungen, ergab eine Umfrage im Rahmen des Gesundheitsreports 2009.

Aus Interesse an der Heimat und aus Sparsamkeit machen einer Umfrage zufolge immer mehr Deutsche Urlaub im eigenen Land. Mehr als die Hälfte hält es für sehr wahrscheinlich oder wahrscheinlich, die Ferien in diesem Jahr innerhalb Deutschlands zu verbringen.

Die Unionsparteien verlieren in der aktuellen forsa-Umfrage und fallen auf den tiefsten Stand seit Juli 2006. Der schwarz-gelbe Vorsprung schmilzt.

Weiterbildung ja, Arbeitszeitausfall nein - das wünschen sich Personalchefs laut einer repräsentativen Umfrage. Nach der Erhebung durch das Meinungsforschungsinstitut Forsa sind 91 Prozent der Personaler überzeugt, dass Fachkräfte Förderung brauchen.

An Deutschlands Hochschulen bleiben einem Pressebericht zufolge wegen des Vergabesystems für Studienplätze tausende Plätze frei. Das berichtete das "Handelsblatt" unter Berufung auf eine eigene Umfrage unter den Universitäten.