Utøya

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Die Ankläger Svein Holden und Inga Bejer Engh erwarten den Massenmörder Breivik im Gerichtssaal.
23.04.2012 17:59

Was geschah auf Utøya? Breivik bedauert einzelne Opfer

Am sechsten Prozesstag in Oslo provoziert der norwegische Massenmörder Breivik mit der Aussage, einzelne "unschuldige" Opfer täten ihm leid. Er selbst tut sich auch leid, spricht davon sich selbst geopfert zu haben. Vor Gericht geht es weiter um die Details der Morde auf Utøya.

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20.04.2012 17:11

Breivik schildert alle Details Attentäter dachte an Suizid

Mord für Mord geht Massenmörder Breivik vor Gericht durch. Er betont, dass er sich der Grausamkeit der Tat voll bewusst war. Gleichzeitig berichtet er, er habe die 69 Menschen auf der Insel Utøya 69 im Schockzustand erschossen und Angst gehabt, die Opfer könnten sich wehren.

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20.04.2012 11:21

"Habe mich enthumanisiert" Breivik spricht übers Töten

Für die Hinterbliebenen ist es der wohl härteste Verhandlungstag im Prozess gegen den Massenmörder Anders Breivik: Dieser schildert die Morde auf der Insel Utøya und seine mentale Vorbereitung darauf. Für eine solche Brutalität sei eine gezielte emotionale Abstumpfung nötig, prahlt Breivik vor Gericht. Zu seinen Vorbildern zähle die Terrororganisation Al-Kaida.

Eiserne Rosen sollen an die Opfer der Attentate von Oslo und Utøya erinnern.
19.04.2012 16:31

Tag vier im Osloer Prozess Breivik wollte noch mehr Tote

Der norwegische Massenmörder Breivik erklärt vor Gericht, er habe viel mehr Menschen töten wollen - am liebsten alle 560 Sozialdemokraten auf Utøya. Außerdem habe er geplant, die ehemalige Ministerpräsidentin vor laufender Kamera zu enthaupten. Trainiert hat er all das vorher am PC.

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16.04.2012 16:52

Angehörige durchleiden Qualen Breivik-Prozess reißt tiefe Wunden

Für die Angehörigen, aber auch für viele Prozessbeobachter, ist der Auftakt der Verhandlung der Taten von Oslo und Utøya nur schwer zu ertragen. In aller Drastik werden die Bilder des vergangenen Sommers wieder präsent. Im Gerichtssaal fließen Tränen. Doch auch das Auftreten und die Haltung des Massenmörders Breivik zu seinen Taten schockieren Norwegen.

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16.04.2012 13:08

Breivik bekennt sich "nicht schuldig" Grausame Details kommen ans Licht

Der Prozess gegen den norwegischen Massenmörder Brevik ist eine extreme Belastung für die Angehörigen. Während die Anklagevertreterin in allen Einzelheiten beschreibt, wie die 77 Menschen in Oslo und auf Utøya ermordet werden, brechen viele im Gerichtssaal in Tränen aus. Auch Breivik weint – vor Rührung über seinen Propagandafilm, der ebenfalls gezeigt wird. Der 33-Jährige erklärt sich zuvor für "nicht schuldig".

Breivik kurz vor der Explosion der Autobombe in Oslo.
18.11.2011 10:31

Auszüge aus Verhören veröffentlicht Breivik wollte Hochhaus sprengen

Der rechtsradikale Attentäter Breivik wollte offenbar das Regierungshochhaus in Oslo zum Einsturz bringen. Das geht aus öffentlich gewordenen Protokollen von Verhören hervor. Weil der Plan scheiterte, sei er dann zur Insel Utøya aufgebrochen, wo er 69 Menschen tötete, heißt es. In den Verhören listet Breivik zudem "Verräter der Kategorie A" auf.

Auf Utøya fand ein Jugendcamp der sozialdemokratischen Nachwuchsorganisation teil.
14.08.2011 14:26

Polizeiverhör am Tatort Breivik kehrt nach Utøya zurück

Auf der norwegischen Ferieninsel Utøya erschießt der geständige Attentäter Breivik 69 junge Menschen. Nun kehrt er in Handschellen an den Tatort zurück, um das Massaker nachzustellen. Breivik habe präzise Erinnerungen an den Tathergang, sagt sein Anwalt. Reue zeigt er nach Polizeiangaben nicht.

12.08.2011 15:23

Zehn Anrufe bei Norwegens Polizei Breivik wollte überleben

Der norwegische Attentäter Breivik hat während des Massakers auf der Ferieninsel Utøya zehnmal bei der Polizei angerufen, um seine Kapitulation anzukündigen. Dies berichtet sein Anwalt. Breivik habe damit seine Erschießung durch die Beamten verhindern wollen. Derweil beginnt eine Kommission mit der Auswertung der Anschläge von Oslo und Utøya.

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