Die EU-Kommission hat umfangreiche Regelungen zum Klimaschutz und zur Energiepolitik beschlossen. Bei der Vorstellung des Paketes im EU-Parlament in Brüssel nannte Kommissionspräsident Barroso die Pläne historisch. Mit den Vorschlägen will die Kommission die EU-Vorgabe umsetzen, die Kohlendioxid-Emissionen bis 2020 im Vergleich zum Jahr 1990 um 20 Prozent zu reduzieren.

Schwangere Frauen, die regelmäßig mehr als 200 Milligramm Koffein am Tag zu sich nehmen, verdoppeln das Risiko einer Fehlgeburt im Vergleich zu Koffein-Abstinenzlerinnen. Das ergab eine US-Studie.

Der Flughafenbetreiber Fraport hat in Frankfurt am Main im vergangenen Jahr mehr Passagiere abgefertigt als geplant. Den größten deutschen Flughafen nutzten knapp 54,2 Millionen Fluggäste, mehr als je zuvor in einem Jahr. Im Vergleich zu 2006 sei dies ein Zuwachs von 2,5 Prozent.

Eine Reihe von Daten, darunter auch klinische, zeigen "keinerlei bedeutende Unterschiede zwischen gesunden Klon-Tieren und ihrem Nachwuchs im Vergleich zu den herkömmlich gezüchteten Tieren".

Die angesehene palästinensische Menschenrechtsorganisation Miftah hat zum Jahresbeginn eine Statistik der Opfer der Intifada seit ihrem Ausbruch am 28. September 2000 veröffentlicht.

Nach Angaben der EZB stieg M3 im November im Vergleich zum Vorjahresmonat um 12,3 Prozent nach ebenfalls 12,3 Prozent im Oktober. Analysten hatten für November mit 12,2 Prozent gerechnet. M3 umfasst unter anderem Bargeld, Einlagen auf Girokonten, kurzfristige Geldmarktpapiere sowie Schuldverschreibungen bis zu zwei Jahren Laufzeit.

Zwar sei der Widerstandsgeist der Deutschen im Vergleich etwa zu den Franzosen begrenzt, sagte Gysi. "Aber es ist Unruhe in der Gesellschaft."

Cannabisrauch ist zum Teil noch giftiger als Zigarettenrauch. Der Blausäuregehalt zum Beispiel ist in Cannabis-Rauch bis zu fünfmal höher. Auch ist bis zu zwanzigmal mehr Ammoniak darin enthalten.

Zwar nutzen immer mehr Bundesbürger den Computer auch zu Hause, im EU-Vergleich belegt Deutschland aber nur den sechsten Platz. Spitzenreiter sind die Niederländer.

Erstmals sind die 30 größten deutschen börsennotierten Konzerne einem Pressebericht zufolge mehrheitlich im Besitz ausländischer Investoren. Im Vergleich zu 2005 ist ihr Anteil nach Berechnungen der Zeitung um 20 auf nunmehr 53 Prozent gestiegen. Ausländer honorierten damit, dass deutsche Konzerne stärker als die Wettbewerber vom weltweiten Aufschwung profitieren.