Wales

Ein zurückhaltender Ausblick des US-Einzelhandelsriesen Wal-Mart auf das Weihnachtsgeschäft hat der Wall Street am Donnerstag die Stimmung verdorben: Alle drei Indizes drehten im Verlauf ins Minus, der S&P 500 ging mit einem Verlust von einem Prozent aus dem Handel.

Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart kann alle Gedanken an die Folgen der Wirtschaftskrise auf den US-Konsum offenbar weit hinter sich lassen. In den vergangenen drei Monaten verdient der US-Konzern mehr als je zuvor.

Unter dem Schock der Arbeitslosenrate von mehr als zehn Prozent blicken US-Anleger in der kommenden Woche mit bangem Hoffen auf den Einzelhandel. Vor dem Weihnachtsgeschäft suchen sie in den Bilanzen und Einschätzungen von Warenhausketten wie Wal-Mart und Macy's nach neuen Lebenszeichen der in der Krise so unangenehm sparsamen Amerikaner. Edward Krudy, Reuters

Die US-Börsen haben tiefer geschlossen. Boeing und Wal-Mart drückten die Stimmung an der Wall Street, an der zunächst positive Quartalszahlen von US-Großbanken und dem Internetkonzern Yahoo für Auftrieb gesorgt hatten.

Das Risiko, an Masern, Mumps oder Röteln zu erkranken, ist zurzeit vor allem im Großraum London, im Nordwesten Englands und in Wales auffallend hoch.

Ein Freifahrtschein für Mesut Özil, schnelle Heilung bei Mario Gomez und Hoffnung auf Schützenhilfe aus Wales: Mit neuem Schwung will die Fußball-Nationalmannschaft vor dem großen Endspiel in Russland auch die wesentlich kleinere Hürde Aserbaidschan nehmen und den nächsten Schritt Richtung WM in Südafrika 2010 machen.

Mit durchmischten Signalen vom Arbeitsmarkt und aus den Reihen der Einzelhändler im Rücken gehen die US-Börsen mit leichten Gewinnen aus dem Handel. Vor allem Wal-Mart-Umsatz sorgt für Auftrieb.

Walbeobachtungen gehören derzeit zu den touristischen Hauptattraktionen auf der Tropeninsel Madagaskar.

Die überraschend guten Quartalszahlen des weltgrößten Einzelhändlers Wal-Mart haben am Donnerstag die US-Börsen trotz schlechter Konjunkturdaten im Plus gehalten. Schlechte Daten vom Einzelhandel und vom Arbeitsmarkt drückten in New York jedoch auf die Stimmung und verunsicherten die Konjunkturoptimisten.

Eine interessante Reiseempfehlung haben russische Fußballfans für einen Trip zum WM-Qualifikationsspiel der Sbornaja in Wales am 9. September bekommen.