Weltmeisterschaften

Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft fährt bei der Weltmeisterschaft den nächsten Sieg ein. Das DEB-Team tut sich gegen Gruppenschlusslicht Kasachstan allerdings schwerer als erwartet. Nun ist sogar die beste Gruppenphase der Verbandsgeschichte möglich.

Beim Großen Preis von Spanien liegt der WM-Führende Charles Leclerc deutlich vorne, dann streikt der Ferrari-Motor. Weltmeister Max Verstappen schimpft und hadert mit technischen Problemen, ist am Ende aber doch der lachende Sieger. Mick Schumacher kann die Chance auf die ersten Punkte nicht nutzen.

Der Bundestrainer ist zuerst noch guter Dinge, dass der verletzte Tim Stützle bald wieder spielen kann. Jetzt ist jedoch klar: Deutschland muss für den Rest der Eishockey-Weltmeisterschaft auf den 20-Jährigen verzichten. Trotz allem gibt es für den NHL-Profi auch gute Neuigkeiten.

Das deutsche Eishockey-Nationalteam überzeugt bei der WM in Finnland. Das Viertelfinale ist der Auswahl schon nach dem fünften von sieben Vorrundenspielen nicht mehr zu nehmen. Als komplette Wiedergutmachung für Olympia reicht das aber noch nicht.

Der Einzug ins Viertelfinale bei der Eishockey-WM in Finnland ist dem deutschen Nationalteam nur noch theoretisch zu nehmen. Beim deklassierenden Sieg gegen Außenseiter Italien ist der nachgereiste Stürmer Lukas Reichel gleich ein unglaublich wichtiger Faktor.

Ferrari ist vor dem Großen Preis von Spanien im Vorteil. Einige Verbesserungen am Auto bringen WM-Spitzenreiter Charles Leclerc im Training vor Weltmeister Max Verstappen. Sebastian Vettel beschäftigen hingegen Schummel-Vorwürfe gegen seinen Rennstall. Mercedes liefert stark ab.

Was für einer Torparty: Mit einem furiosen und dominanten Auftritt besiegt die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft Italien mit 9:4 und steht dadurch mit einem Bein im Viertelfinale der Weltmeisterschaft in Finnland. Schon im nächsten Spiel kann die K.-o.-Runde gebucht werden.

Erst sitzt die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft in voller Montur vor der Halle und wartet. Ein Feuer verzögert das WM-Spiel gegen Dänemark, das die DEB-Auswahl anschließend knapp gewinnt. Die Chancen aufs Weiterkommen steigen damit deutlich.

So einen klassischen Strafraumstürmer hat die deutsche Fußball-Nationalmannschaft schon länger nicht mehr. Auch im aktuellen Kader von Bundestrainer Hansi Flick findet sich kein Typ "Brecher". Auf dem Weg nach Katar könnte sich das ändern, Simon Terodde darf ganz vorsichtig hoffen.