Wertpapiere

Die HSBC-Optimised Middle East-Index-Zertifikate.

Aus charttechnischer Sicht sieht es für den weiteren Kursverlauf der Adobe-Aktie gut aus. Mit Long-Hebelprodukten wird sich der Kursanstieg – sofern er eintritt- optimieren lassen.

Wer vor einem Monat auf Long-Hebelprodukte auf die Adidas-Aktie gesetzt hat, kann – unter der Voraussetzung, dass das richtige Produkt gewählt wurde, bereits einen ordentlichen Buchgewinn erzielt haben.

Der Ölpreis brachte die Aktien an den amerikanischen Börsen ins Plus, da er aufgrund von höheren Vorräten deutlich sank. Davor hatten heftige Verluste bei Freddie Mac die Indizes ins Minus gedrängt.

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bafin, hat bei der Staatsanwaltschaft München Anzeige wegen des Verdachts der Marktmanipulation der Nascacell-Aktie erstattet. Offenbar in den Fall verwickelt: Ex-SdK-Vize Markus Straub.

Der Dax hat am Mittwoch den schwachen Konjunkturdaten getrotzt. Zum Handelsschluss half dem Leitindex erneut ein fallender Ölpreis. Der Leitindex legte um 0,65 Prozent auf 6561 Punkte zu. Coba-Aktien blieben im Minus.

Der US-Hypothekenfinanzierer Freddie Mac hat im dritten Quartal den vierten Verlust in Folge eingefahren. Bei einem Nettoverlust von 821 Mio. Dollar winken immer noch fünf Cent je Aktie Dividende. Geplant waren 25 Cent. Höchste Zeit sich neues Kapital zu besorgen. Der US-Kongress hatte im Juli ein milliardenschweres Hilfspaket für die Hypothekenfinanzierer geschnürt.

Der Rückversicherer will trotz einer gesenkten Gewinnerwartungen für das laufende Jahr die Dividendenhöhe zumindest stabil halten. Die Ausschüttung je Aktie soll erneut mindestens 5,50 Euro je Aktie betragen. Vor kurzem hatte der Konzern seine Gewinnprognose für das laufende Jahr zurückgeschraubt und damit die Börsen geschockt.

Das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres hat für Freenet wohl eine fatale Bilanz. Der Gewinn ist fast auf Null gesunken. Sogar ein Verlust ist bei der Bekanntmachung der Zahlen am Donnerstag nicht auszuschließen. Anleger trennten sich im großen Stil von den Aktien des Kommunikationsunternehmens.

Gewinnmitnahmen bei Hedge-Fonds haben den Ölpreis weiter sinken lassen. Ein Barrel Öl der Sorte WTI kostete zeitweise 118 Dollar und war damit so günstig wie seit Anfang Mai nicht mehr. Im Juli mussten für ein Barrel WTI noch über 147 Dollar gezahlt werden. Der Preis für Brent rutschte sogar unter 117 Dollar. Europas Börsen reagieren mit Kursgewinnen auf den Preisrückgang.