Wertpapiere

Die Führungsspitze des von der Insolvenz bedrohten Briefzustellers Pin Group will das Unternehmen fortführen. Man wolle die Pin-Aktien von Axel Springer zu einem symbolischen Preis übernehmen, sagte Firmenchef und Anteilseigner Günter Thiel.

Es sollten eigene Papiere im Wert von 375 Millionen Euro zurückerworben werden, teilte die Arcandor-Tochter in London mit. Der operative Gewinn auf Pro-forma-Basis nach der Fusion von Thomas Cook und MyTravel stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr (30. September) nach vorläufigen Zahlen um 26 Prozent auf 375,3 Millionen Euro.

Die Weltklimakonferenz auf Bali hat mit einem Fonds für ärmere Länder ein erstes greifbares Ergebnis erzielt. Das Geld soll unter anderem helfen, Häuser und Küstenschutz an den Klimawandel anzupassen.

Der zweitgrößte US-Finanzkonzern, Bank of America, hat einen milliardenschweren riskanten Geldmarkt-Fonds nach Wertverlusten und hohen Mittelabflüssen überraschend geschlossen. Der Fonds für institutionelle Investoren wird nach Angaben einer Banksprecherin abgewickelt. Investoren würden ihr verbliebenes Vermögen zurückbekommen oder könnten es bei der Bank neu anlegen.

Postchef Zumwinkel gesteht nach Zeitungsinformationen ein, dass er beim Verkauf seiner Aktien mitten in der politischen Debatte über den Postmindestlohn einen Fehler gemacht hat. Die Tragweite seiner Verkaufsentscheidung habe er nicht bedacht "und das bedauere ich heute sehr", schreibt Zumwinkel in der Weihnachtsausgabe der Post-Mitarbeiterzeitung.

Für die Aktienmärkte ist der Wechsel von Anleihen in Aktien zunächst positiv. Doch muss der Anstieg nicht notwendigerweise nachhaltig sein.

130/30 – was wie eine Geheimformel klingt, könnte Fondsmanagern und damit auch den Anlegern künftig höhere Erträge bescheren.

130/30 – was wie eine Geheimformel klingt, könnte Fondsmanagern und damit auch den Anlegern künftig höhere Erträge bescheren.

Noch pünktlich vor dem Stichtag 30. Juni 2009 22 % Rendite steuerfrei kassieren, ermöglicht das Smart Bonus Cap-Zertifikat der HypoVereinsbank.

Der Finanzchef der Immobiliengesellschaft Patrizia, Georg Erdmann, verlässt das Unternehmen zum Jahresende. Wie das Augsburger Unternehmen mitteilte, geht der 37-Jährige im beiderseitigen Einvernehmen. Die Unternehmensaktie erlitt einen Schwächeanfall.