Will Smith

Schlumberger befindet sich weiter auf Wachstumskurs. Der amerikanische Ölfeld-Dienstleister will den Konkurrenten Smith International schlucken. Schlumberger ist in den USA bereits der Branchenprimus.

Rigorose Bestimmungen der Fluggesellschaft "Southwest Air" werden dem Hollywood-Regisseur Smith zum Verhängnis.

GlaxoSmithKline streicht weiter: Nachdem erst vergangene Woche der Wegfall von 8000 Stellen bis 2014 bekannt gegeben wurde, sickerte jetzt durch, dass der Pharmakonzern weitere 4000 Stellen kürzen will. In China will man aber einstellen.

Wirbel bei den früheren Ford-Marken Jaguar und Land Rover: Der Chef der britischen Traditionsmarken, David Smith, tritt überraschend und offenbar mit sofortiger Wirkung zurück. Ein Tata-Mann übernimmt.

Die Zahl des Schweinegrippe-Impfstoffes Pandremix wird deutlich reduziert: Angesichts großer Überschüsse ist der Pharmakonzern GlaxoSmithKline zu einer Rücknahme des Mittels bereit. Mehrere Länder hatten zuvor einen Produktionsstopp gefordert, da die gelieferten Impfdosen bereits jetzt die Nachfrage übersteigen. Till Schwarze und Julia Kreutziger

Der Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix findet keine Abnehmer mehr - die Deutschen sind des Impfens müde. Jetzt pochen die Bundesländer auf Zugeständnisse des Herstellers GlaxoSmithKline. Zudem sollen Millionen überschüssige Impfdosen ins Ausland verhökert werden. Auch Frankreich sucht dringend Abnehmer.

alle faulen Frauen aufgepasst: Der Dutt feiert in Hollywood ein Comeback! Sensationell - Jada Pinkett Smith trug ihn bei ihrem Besuch in Berlin.

Seit dem Tod von Anna Nicole Smith gibt es den Verdacht, dass ihr früherer Freund Howard Stern und zwei ihrer Ärzte die Medikamentensucht des Models unterstützt hätten.

Will Smith, der im letzten Jahr die Actionkomödie "Hancock" zum Kinohit machte und zu den bestbezahlten Hollywoodstars gehört, möchte in einer britischen TV-Soap mitwirken.

Der Schweinegrippe-Impfstoff der Firma GlaxoSmithKline gerät immer mehr in die Kritik. Sein Nutzen gilt als unklar, die Risiken scheinen nicht abgeklärt. Die Mitglieder des Bundeskabinetts sollen deshalb mit einem anderen Impfstoff geschützt werden.