Wissenschaft

Das Gaumensegel, das wir brauchen, um durch die Nase Luft zu holen, wird mit Hirnnerven gesteuert, die auch bei Gelähmten intakt sind. So kamen Forscher auf die Idee, diesen Mechanismus zu nutzen.

Erst der Bauch und dann die Beine: Anders als bisher angenommen, bewegen sich Raupen fort und überraschen damit die Forscher.

Unbegrenzt lange sollte es fliegen und nach Meinung der Entwickler erfüllt das Solarflugzeug "Zephyr" dieses Ziel. Der Segler war mehr als zwei Wochen in der Luft. Nun soll es der Wissenschaft angeboten werden - oder dem Militär.

Nach der Wiener Aids-Konferenz spricht n-tv.de mit dem Forscher Norbert Brockmeyer über den Kongress, die HIV-Forschung, über Fortschritte und das tägliche Leben.

CO2 gilt als Hauptübel für den Klimawandel. Und es lässt die Ozeane versauern. Aber mit welchen Folgen? Um das zu klären, sammeln Forscher in riesiegen Reagenzgläsern Arktis-Wasser.

Weniger als einen Kilometer von den gigantischen Steinen entfernt, haben Forscher ein weiteres Zeremonie-Monument entdeckt. Diesmal aus Holz.

Strahlung von oben hält ein Sonnenschirm zuverlässig ab. Doch abgelenkte Sonnenstrahlen von der Seite gelangen ungehindert bis auf den Boden unter dem Schirm. Forscher haben sich damit auseinandergesetzt.

Ein kleines Tier gibt große Rätsel auf: Bei Amphibien steigt die Lebenserwartung mit der Köpermasse. Doch der Grottenolm wiegt nur etwa 20 Gramm und wird trotzdem 100 Jahre alt. Wie kann das sein?

Der Klimawandel sorgt offenbar für einen wahren Baby-Boom bei den Murmeltieren. Während sich die Nager einst nur bis zu fünf Monate im Jahr Fettreserven für den Winterschlaf anfuttern und fortpflanzen konnten, bleibt ihnen dafür inzwischen mehr Zeit, finden Forscher heraus.

Was essen Astronauten im All? Japanische Forscher sind einer der wichtigsten Fragen für bemannte Weltraumflüge auf der Spur. Ihre verblüffende Antwort: Seidenraupen und Bienen.