Wissenschaft

Einen neuen Therapieansatz zur Behandlung von Herzinfarkt-Patienten haben Frankfurter Forscher gefunden. Sie stellten anhand von Mäuse-Experimenten fest, dass ein winziger Erbgutteil die Bildung neuer Blutgefäße blockiert.

Fast fünfzig Jahre nachdem die Schädigung von Neugeborenen durch das Schlafmittel Contergan für Entsetzen sorgte, liefern britische Forscher eine weitere Erklärung für die verhängnisvollen Folgen seines Wirkstoffes Thalidomid.

Forscher aus Südafrika haben mehrere Varianten eines rund 70.000 Jahre alten Zwei-Komponenten-Klebers nachgekocht und auf seine Haltbarkeit getestet.

Vitaminpräparate unterdrücken positive Wirkungen von Sport auf die Gesundheit und können das Diabetes-Risiko erhöhen. Das hat eine neue Studie von Forschern aus Jena, Leipzig, Potsdam und Boston ergeben.

Greifswalder Forscher haben zusammen mit Wissenschaftlern aus aller Welt acht häufige Genvarianten identifiziert, die den Blutdruck beeinflussen.

Namhafte Neurowissenschaftler und Alternsforscher haben den Nutzen von sogenannten Hirnjogging-Produkten in Frage gestellt.

Das norwegischen Forscherdorf Ny-lesund ist die nördlichste Siedlung überhaupt. Hier leben und arbeiten Wissenschaftler aus aller Welt - darunter auch drei Deutsche.

Je schneller Vornamen in der Gesellschaft in Mode kommen, desto schneller verebbt diese Welle auch wieder. Das konnten amerikanische Forscher mit einer Studie beweisen.

Forscher haben nachgewiesen, dass eine kleine Region in der Sehrinde des Menschen einzelne sinnvolle Worte erkennt. Demnach gibt es Nervenzellen mit einer Vorliebe für reale Worte.

Das durch seinen Einsatz in der Kosmetik bekanntgewordene Mittel Botox könnte nach Ansicht Rostocker Forscher künftig auch Parkinson-Kranken helfen.