X (ehemals Twitter)

Ob Apple, Amazon, Boeing oder General Motors: Donald Trump schimpft immer wieder über große Unternehmen - mit teilweise heftigen Konsequenzen für deren Aktienkurse. Eine App warnt Aktionäre nun, wenn Titel an der Reihe sind, die im Depot liegen.

Geringes Wachstum, einbrechender Börsenkurs, erfolglose Suche nach einem Investor: Während Twitter - einst der große Hoffnungsträger unter den großen Tech-Startups - mit vielen Problemen kämpft, suchen immer mehr Manager das Weite.

Der künftige US-Präsident will trotz seines vollen Terminkalenders in den kommenden vier Jahren weiterhin auf Twitter aktiv bleiben. Damit will Trump nicht nur mit dem Volk in Verbindung bleiben, sondern auch die Medien ärgern.

Als Donald Trump zum US-Präsidenten gewählt wird, verspricht Amtsinhaber Obama einen reibungslosen Übergang. Offiziell gilt diese Devise nach wie vor, doch Obama macht seinem Nachfolger das Leben zunehmend schwer. Von Christian Herrmann

Was ist denn das für ein Weihnachtsengel im Wohnzimmer? Ein 96-Jähriger bekommt einen Überraschungsbesuch, nachdem er sich als Taylor Swift Fan geoutet hatte. Trotz hohen Alters ist er schon zu vielen Konzerten gereist - dafür bedankt sich Swift glatt persönlich.

Er war zuletzt der Mann an George Michaels Seite und offenbar auch derjenige, der den Star leblos fand. Auf Twitter verabschiedet sich Fadi Fawaz von dem Sänger mit sehr persönlichen Worten.

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Erst George Michael und nun Britney Spears? Hacker haben sich einen bösen Scherz erlaubt und auf dem Twitter-Account von Sony Music eine Falschmeldung über den Tod der Popsängerin gepostet. Die angebliche Nachricht verbreitet sich in Sekundenschnelle.

Donald Trumps harscher Kommentar gegenüber der "Vanity Fair" bringt dem Magazin zahlreiche Neuabonnenten. Eine Reporterin hatte zuvor das Essen im Trump Tower kritisiert. Der künftige Präsident wettert auf Twitter dagegen - und sorgt für Interesse.

Ausgerechnet Trumps Lieblingsmedium Twitter war beim gestrigen Tech-Gipfel im Trump Tower in New York nicht eingeladen. Keine böse Absicht, sagt das Team des künftigen US-Präsidenten. Und nennt dafür einen sehr banalen Grund. Von Diana Dittmer

Auf seinem Lieblingsmedium Twitter kündigt der künftige Präsident der Vereinigten Staaten an, noch heute das Rätsel um die Besetzung des Außenministerpostens lüften zu wollen. Favorit ist der politisch unerfahrene Chef des Ölkonzerns Exxon Mobil.

• Video Trump holt weitere Millionäre und Milliardäre in sein Kabinett