Zölle

Im wichtigen Weihnachtsgeschäft werden die verhängten US-Strafzölle auf Kekse und andere Lebensmittel auch für die US-Exporte deutscher Gebäckhersteller zur Last. Für Anbieter wie Bahlsen oder Lambertz sind die Einfuhrabgaben eine Belastung mit noch ungewissem Ausgang.

Fast eineinhalb Jahre dauert der Handelsstreit zwischen den USA und China bereits an. An den globalen Finanzmärkten hören die Investoren deshalb ganz genau hin, wenn Washington oder Peking sich äußern. Diesmal ist China am Zug.

Der Handelskrieg zwischen den USA und China könnte bald enden, hoffen manche. Warum das wohl nicht so kommen wird, sagt der US-Politikberater Andrew Adair im Interview mit n-tv.de. Er erklärt zudem, warum es wohl keine Zölle auf deutsche Autos geben wird.

• Im Handelskrieg wird telefoniert China und USA peilen "Phase-1-Einigung" an

Der globale Handel wird derzeit von Unsicherheiten und Zöllen gebremst. So gehen die Exporte von China und auch Deutschland bei einem internationalen Vergleich auf Dollar-Basis zurück. Und eine Besserung ist erst einmal nicht in Sicht.

Das neue MacBook Pro mit 16-Zoll-Display soll das perfekte Werkzeug für Nutzer sein, die von einem Rechner Höchstleistungen ohne Zicken erwarten. Apples neues Flaggschiff wird sie wohl nicht enttäuschen, aber um ein hübsches Sümmchen ärmer machen.

Die Entscheidung, ob die USA höhere Zölle auf importierte Autos aus der EU erheben, steht noch aus. Doch bereits im Vorfeld macht US-Präsident Trump keinen Hehl daraus, was er über die aktuellen Handelsbeziehungen beider Partner denkt.

Vor Jahren gehen die USA dem Verdacht nach, dass China Waren zu Dumpingpreisen in den Markt drückt. Peking moniert die Überprüfung und bekommt nun Recht. Zusammen mit einem noch nicht abgeschlossenen Fall könnten nun Zölle für sechs Milliarden Dollar auf US-Waren fällig werden.