Der Börsen-Tag

Der Börsen-Tag BASF erwartet schwierige Zeiten

Die schwächere Entwicklung in der Autoindustrie sowie der Zollstreit zwischen den USA und China setzen BASF zu.

Die schwächere Entwicklung in der Autoindustrie sowie der Zollstreit zwischen den USA und China setzen BASF zu.

(Foto: REUTERS)

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Internationale Handelskonflikte und ein weltweit schwächeres Wachstum belasten BASF. Der Chemiekonzern sei von geopolitischen Entwicklungen und den andauernden Streitigkeiten zwischen den USA und ihren Handelspartnern getrieben, sagte Vorstandschef Martin Brudermüller. Er rechnet nicht damit, dass diese Konflikte zeitnah gelöst werden.

Die schwächere Entwicklung in der Autoindustrie, der wichtigsten BASF-Kundengruppe, vor allem in China sowie der Zollstreit zwischen den USA und China setzen BASF zu. Hinzu kam im zweiten Quartal unter anderem eine geringere Nachfrage nach Pflanzenschutzmitteln.

Deshalb stampfte der Dax-Konzern Anfang Juli seine Jahresziele ein. Im zweiten Quartal ging der Umsatz des Unternehmens gegenüber dem zweiten Quartal des Vorjahres um vier Prozent auf 15,2 Milliarden Euro zurück.

Quelle: ntv.de

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