Mittwoch, 06. August 2025Der Tag

mit Heidi Ulrich
Heidi Ulrich
22:20 Uhr

Das war Mittwoch, der 6. August 2025

Liebe Leserinnen und Leser,

die USA haben ihren Sondergesandten nach Moskau geschickt. Dieser hat mit dem russischen Präsidenten über den Ukraine-Krieg gesprochen. Ob dadurch Bewegung in die Friedensbemühungen reinkommt, bleibt abzuwarten. Interessant waren heute noch diese Themen:

Damit verabschiede ich mich und wünsche Ihnen eine gute Nacht!

21:52 Uhr

Fahrlehrer gibt offenbar betrunken Fahrstunde

Ein Fahrlehrer in Mecklenburg-Vorpommern hat offenbar stark angetrunken eine Fahrstunde gegeben. Wie die Polizei in Lubmin schreibt, wurde der Mann am Dienstag vor der Fahrstunde beim Kauf einer Weinflasche an einer Tankstelle beobachtet. Daraus habe er offenbar getrunken, die Flasche in den Kofferraum gelegt und sich dann für die Fahrstunde auf den Beifahrersitz gesetzt, heißt es. Nachdem ein Zeuge die Polizei rief, statteten die Beamten dem Fahrlehrer einen Besuch ab und machten einen Alkoholtest. Dieser ergab 1,61 Promille. Seinen Führerschein ist er somit erstmal los.

21:33 Uhr

Sechs Zehen? Foto-Diskussion um Kris Jenners Fuß entfacht

Wie üblich präsentiert sich Kris Jenner auf Instagram gestylt, im Designerdress, im besten Licht und perfekt in Szene gesetzt - nichts wird dem Zufall überlassen. Bei einem Foto könnte jedoch etwas beim digitalen Feinschliff schiefgelaufen sein. Oder ist es absichtlich genau so? Da ihren Followern nichts verborgen bleibt, schauen alle auf die Zehen von Kris Jenner. Eine Nutzerin fragt. "Hat sie sechs Zehen oder bin ich verrückt?" Es passt nicht ganz zusammen, meinen andere. Die Stelle sieht beim Heranzoomen auch etwas verschwommen aus.

20:46 Uhr

Starkregen lässt Nikotinspiegel in Gewässern steigen - "Cocktail potenziell schädlicher Stoffe"

Es rächt sich, Kippen auf die Straße zu werfen. Nikotin und andere Giftstoffe aus den Zigaretten landen dadurch in der Umwelt. Ein Forschungsteam hat Nikotin in Berliner Gewässern nachgewiesen: es fand sich in allen 56 genommenen Wasserproben aus Seen, Flüssen, Kanälen, Teichen und Bächen. Laut dem Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei gelangt das Nikotin gelangt vor allem über Starkregen und die Kanalisation in die Gewässer. In Kanälen waren die Nikotinwerte demnach bis zu 16-mal höher, nachdem es geregnet hatte. Für die meisten Organismen seien die gemessenen Nikotinkonzentrationen unbedenklich, heißt es. Kleinstorganismen wie Wasserflöhen könnten sie jedoch schaden.

Auch könnten sich die Folgen künftig ausweiten. "Angesichts der allgemein abnehmenden Wasserführung von Gewässern und der Zunahme von einzelnen Starkregenereignissen kann die Nikotinbelastung von innerstädtischen Gewässern auch in Berlin zu einem Problem werden", erklärt Studienleiter Markus Venohr. Zudem werde aus Zigarettenkippen "ein ganzer Cocktail potenziell schädlicher Stoffe ausgewaschen, die einzeln oder alle zusammen weit größere ökologische Auswirkungen haben können".

20:42 Uhr

Schütze verletzt US-Soldaten - Trump über Vorfall informiert

Auf einem US-Militärstützpunkt hat ein Schütze mehrere Soldaten verletzt. Das teilt der Stützpunkt Fort Stewart im Bundesstaat Georgia mit. Fünf Soldaten seien verletzt, der Schütze sei festgenommen worden. Weitere Gefahr bestehe nicht. Es wurde nichts dazu gesagt, wer der Tatverdächtige ist und was das Motiv war. US-Präsident Donald Trump sei über den Vorfall informiert worden, sagt seine Sprecherin.

20:13 Uhr

Mann in Wuppertal durch Polizeischuss verletzt

In Wuppertal ist ein Mann durch einen Polizeischuss verletzt worden. Er soll vorher ein Messer aus einer Metzgerei entwendet haben und es soll zu einer Bedrohungssituation gekommen sein. Nähere Einzelheiten dazu sind bisher nicht bekannt. Laut einem Polizeisprecher ist der Mann nicht in Lebensgefahr. Gefahr für Dritte bestehe zurzeit nicht. Die Polizei in Hagen übernimmt die Ermittlungen.

Der Bereich um die Schwebebahnhaltestelle "Bruch" ist weiträumig abgesperrt worden.

Der Bereich um die Schwebebahnhaltestelle "Bruch" ist weiträumig abgesperrt worden.

(Foto: dpa)

19:46 Uhr

Warum Michelle Barack zuerst abblitzen ließ

Michelle Obama verrät, wie sie sich in ihren späteren Mann verliebt hat. Barack Obama hat sie mehrmals positiv überrascht. Zuerst mit seiner Stimme. In ihrem Podcast erzählt sie davon, wie sie zum ersten Mal miteinander telefonierten. Damals war sie seine Mentorin in einer Anwaltskanzlei. "Die Stimme war sexier als das Bild, das ich mir gemacht hatte. Ich dachte: 'Oh, das hatte ich nicht erwartet.'" Dann fand sie ihn bei der ersten persönlichen Begegnung auch noch "viel süßer als auf seinem Foto". Die beiden mochten sich. Doch als seine Beraterin habe sie sich nicht "unangemessen" verhalten wollen und ihn "abgeschrieben", sagt die ehemalige First Lady. Sie habe sogar versucht, ihn mit ihren Freundinnen zu verkuppeln. Über den Verlauf eines Sommers begann sie allerdings, ihn "wirklich zu mögen". Und Barack gab nicht auf, er bat sie immer wieder um ein Date: "Du bist süß, du bist cool. Warum nicht? Wen kümmert es, was die Kanzlei denkt? Es ist nur eine Kanzlei. Und das geht nur uns an", zitiert sie ihn. Ein paar Wochen später gingen sie auf ein Date.

"Ich hätte meinen Traummann verpassen können. Er war direkt vor mir und ich redete mir ein, sogar gegen seine Bemühungen, dass wir nicht miteinander ausgehen sollten", fasst Michelle ihre Geschichte zusammen.

"Ich hätte meinen Traummann verpassen können. Er war direkt vor mir und ich redete mir ein, sogar gegen seine Bemühungen, dass wir nicht miteinander ausgehen sollten", fasst Michelle ihre Geschichte zusammen.

(Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com)

19:41 Uhr
Breaking News

Bayern-Legende wechselt nach Vancouver

Der Wechsel ist perfekt: Thomas Müller setzt seine große Fußball-Karriere in Nordamerika fort. Der langjährige Profi des FC Bayern wechselt nach Kanada zu den Vancouver Whitecaps, wie der Club aus der Major League Soccer und der 35-Jährige bekanntgeben.

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18:20 Uhr

Bei Hubschrauberabsturz in Ghana sterben zwei Minister

In Ghana sind zwei Mitglieder der Regierung bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen. Der Verteidigungsminister und der Umweltminister seien unter den acht Opfern des Unglücks, heißt es aus dem Präsidialamt in Accra. Niemand habe überlebt. Die Streitkräfte hatte zuvor bekannt gegeben, dass ein Militärhubschrauber mit drei Besatzungsmitgliedern und fünf Passagieren an Bord von den Radarschirmen verschwunden sei. Die Maschine war demnach auf dem Weg in die Stadt Obuasi und verunglückte kurz nach dem Start in Accra. Warum es dazu kam, ist unklar.

17:48 Uhr

Bande soll Prostituierte eingeschleust haben - Razzien

Razzien in Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hessen und Nordrhein-Westfalen: Wegen des Einschleusens chinesischer Prostituierter sind Bundespolizei und Polizei gegen eine mutmaßliche Bande in mehreren Bundesländern vorgegangen. Laut den Ermittlern wurden zwei Haftbefehle sowie 22 Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt. Der Schwerpunkt des Einsatzes lag demnach in Hannover und Umgebung. Weitere Durchsuchungen liefen in Paderborn, Kiel, Ginsheim, Bad Vilbel und Wiesbaden. Die Ermittler sagen, die Tatverdächtigen seien ebenfalls überwiegend Chinesen. Ihnen wird banden- und gewerbsmäßiges Schleusen vorgeworfen. Die Frauen seien illegal beschäftigt worden und hätten meist über Online-Dienste ihre sexuellen Dienstleistungen angeboten. Dafür seien kurzfristig Wohnungen angemietet worden.

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17:11 Uhr

Trump verhängt 25 Prozent Zusatzzoll gegen Indien

US-Präsident Trump hebt die Zölle für Indien noch einmal an. Grund seien die anhaltenden indischen Käufe russischen Öls, erklärte das Weiße Haus. Trump habe ein Dekret unterschrieben, das den Zollsatz für viele indische Produkte auf 50 Prozent verdoppele und in drei Wochen in Kraft trete, hieß es weiter.

Mehr Meldungen zur Wirtschaft finden Sie im "Börsen"-Tag.

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17:00 Uhr
16:30 Uhr

Palästinenser melden viele Tote bei Umsturz von Lkw

Die meisten Lastwagen mit Hilfsgütern im Gazastreifen werden laut UN-Angaben geplündert, bevor sie ihr Ziel erreichen. Jetzt wird erneut ein tödlicher Vorfall gemeldet: Mindestens 20 Menschen seien dabei getötet und Dutzende weitere verletzt worden, schreibt die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa. Demnach stürzte ein Lastwagen auf eine Menge hungernder Menschen, die sich versammelt hatten, um Hilfe zu erhalten. Der Lastwagen sei von der israelischen Armee auf eine unsichere Route gezwungen worden, meldet Wafa weiter. Palästinensische Augenzeugen berichten, Plünderer hätten versucht, den Lkw in ihre Gewalt zu bringen. Sie hätten dabei geschossen, der Fahrer sei tödlich getroffen worden und das Fahrzeug umgestürzt. Ein Armeesprecher erklärt, die israelischen Streitkräfte seien nicht an dem Vorfall beteiligt gewesen. Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden.

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16:15 Uhr

Werden Tickets durch Extrakosten für Stuttgart 21 teurer? Bahn gibt Antwort

Das Urteil, nach dem die Deutsche Bahn (DB) die milliardenschweren Mehrkosten für das Projekt Stuttgart 21 allein tragen muss, hat laut Konzern "keine direkten Auswirkungen auf die Ticketpreise". Die DB habe die Kosten für die Fertigstellung des Projekts "aus kaufmännischer Vorsicht (...) als Eigenmittel in ihrer Planung abgebildet", erklärte das Unternehmen. Somit habe das Urteil keine direkten Auswirkungen auf die Ticketpreise, die aktuelle Finanzlage der DB oder andere Projekte.

Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg in Mannheim hatte in einem am Dienstag veröffentlichten Urteil entschieden, dass die Deutsche Bahn die Mehrkosten für Stuttgart 21 in Höhe von wahrscheinlich fast sieben Milliarden Euro allein tragen muss. Die baden-württembergische Landesregierung und weitere Partner sind demnach nicht verpflichtet, weiteres Geld für das Projekt zu geben. Das Projekt hat sich seit der Planung vor rund 30 Jahren drastisch verteuert - von drei auf insgesamt bis zu zwölf Milliarden Euro.

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15:18 Uhr

Gaskunden sollen entlastet werden

Wer mit Gas heizt, kann von einer niedrigen Nebenkostenabrechnung nur träumen. Für ein wenig Entlastung sollen Pläne der Bundesregierung sorgen: Verbraucher und Unternehmen sollen von der Gasspeicherumlage befreit werden. Stattdessen soll der Bund die Kosten übernehmen. Das sieht ein Gesetzentwurf vor, den das Kabinett auf den Weg gebracht hat.

Die Umlage für Verbraucher beträgt 0,289 Cent pro Kilowattstunde. Der Wegfall würde einem Vierpersonenhaushalt laut Wirtschaftsministerin Katherina Reiche je nach Verbrauch um 30 bis 60 Euro im Jahr entlasten. Finanziert werden soll das über den Klima- und Transformationsfonds, einen Sondertopf des Bundes. Unter anderem die Grünen kritisieren dies jedoch, weil damit fossile Energien aus dem Staatshaushalt gefördert werden.

14:16 Uhr

Aufatmen in Dresden: Weltkriegsbombe an Carolabrücke entschärft

Die Weltkriegsbombe in Dresden ist entschärft worden. Das teilte die Polizei mit. Sie gab damit Entwarnung für Tausende Menschen, die zuvor ein Sperrgebiet rund um den Fundort verlassen mussten. Von der Evakuierung waren laut Polizei rund 17.000 Menschen betroffen. Die Bombe englischer Bauart war am Dienstag bei Räumarbeiten an der abgerissenen Carolabrücke gefunden worden.

Es war bereits der vierte Bombenfund an dieser Stelle in diesem Jahr. Im Januar hatte es eine ähnlich aufwendige Entschärfung gegeben. Die beiden anderen Sprengkörper enthielten dagegen keinen Zünder mehr und konnten gefahrlos abtransportiert worden.

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14:07 Uhr

Schichtwechsel

Hallo liebe Leserinnen und Leser!

Der halbe Tag ist schon wieder rum. Mein Kollege Alexander Schultze genießt jetzt den Sommernachmittag. Dafür bin ich, Heidi Ulrich, ab jetzt zur Stelle - und begrüße Sie zur zweiten Hälfte beim "Tag"!

13:58 Uhr

Beamter ermittelt nach Übergriff nicht - Staatsanwaltschaft Coburg klagt ihn an

Ein Polizeieinsatz gut fünf Monate vor dem tödlichen Messerangriff in Aschaffenburg ist ohne Ermittlungen gegen den Verdächtigen geblieben. Nun ist ein Polizist wegen Strafvereitelung im Amt angeklagt worden. Dies teilte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Coburg mit. Den Angaben nach geht es um einen Vorfall am 29. August 2024 in einer Flüchtlingsunterkunft in Alzenau im Landkreis Aschaffenburg. Dort angekommen, sollen Polizisten von einer Bewohnerin darauf hingewiesen worden sein, dass der Afghane eine 44 Jahre alte Bewohnerin gewürgt und mit einem Messer verletzt haben soll. Das mutmaßliche Opfer habe mehrere Verletzungen aufgewiesen, die mit Fotoaufnahmen dokumentiert worden seien. Der Verdächtige kam zunächst in Sicherheitsgewahrsam, strafrechtliche Ermittlungen seien aber nicht eingeleitet worden.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Beamten vor, es als polizeilicher Sachbearbeiter des Vorfalls unterlassen zu haben, ein Ermittlungsverfahren gegen den 28-Jährigen einzuleiten. Dabei sei er über den Vorfall informiert gewesen und das Vorliegen einer nicht unerheblichen Straftat - gefährliche Körperverletzung - müsse sich ihm aufgedrängt haben. Gegen drei weitere an dem Einsatz beteiligte Polizisten wurden die Ermittlungen eingestellt.

13:31 Uhr

Rekordverdächtiges München: Im Juli so viele Regentage wie seit 25 Jahren nicht mehr

Auf zahlreiche Hitzerekorde in Deutschland folgt nun ein Regenrekord – zumindest ein bisschen. Denn in München wurden dem Deutschen Wetterdienst zufolge im Juli so viele Regentage gemessen wie seit 25 Jahren nicht mehr. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung". An 24 Tagen fiel demnach Regen und an nur einem – dem 6. Juli – kletterten die Temperaturen über 30 Grad. Die Regenmenge allerdings sei keineswegs überdurchschnittlich, heißt es. Der Juli sei ein traditionell regenreicher Monat in der bayerischen Landeshauptstadt, erklärt das Referat Klima und Umwelt.

Zuletzt waren große Teile Deutschlands vom Hochsommer weit entfernt. Das liegt an kalter Meeresluft, die vom Atlantik über uns hinwegzieht. Und die kann nicht weiterziehen, weil dies anhaltend hoher Luftdruck in Osteuropa verhindere, so der Wetterdienst. Das soll sich in München nun aber wieder ändern und eine längere Trockenphase bevorstehen.

Kalt fällt der Sommer 2025 in Europa zudem bisher nicht aus. Im Juni wurde mit einer Durchschnittstemperatur von 20,49 Grad der höchste Wert seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gemessen.

13:03 Uhr

"Verkettung unglücklicher Umstände": Zwei Männer sterben bei Crash in Kiel

Bei einem schweren Unfall mit zwei Lastwagen und einem Kleintransporter in Kiel-Wellsee sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Bei den Todesopfern handele es sich um den 41 Jahre alten Fahrer eines Lastwagens und den 43 Jahre alten Fahrer des Kleintransporters, sagte eine Polizeisprecherin. Die beiden Lastwagen hätten sich am Morgen im Gegenverkehr berührt. Dabei habe sich die Seitenwand eines Lastwagens gelöst und sei auf den nachfolgenden Kleintransporter gefallen. Der Transporter sei auf den Lastwagen aufgefahren. Dabei wurde der 43-Jährige am Steuer tödlich verletzt. Der andere Lastwagen, ein Containerfahrzeug mit Anhänger, geriet ins Schlingern und krachte gegen ein Gebäude, wie die Polizeisprecherin erklärte. Der 41-jährige Fahrer dieses Lastwagens starb ebenfalls. Der Fahrer des Lastwagens, auf den der Kleintransporter auffuhr, blieb körperlich unverletzt. Es sei eine Verkettung unglücklicher Umstände gewesen, sagte die Sprecherin.

12:28 Uhr

"Gifford Fire" schon jetzt der größte Waldbrand Kaliforniens 2025

Ein Waldbrand in Zentralkalifornien ist innerhalb weniger Tage zum bislang größten Feuer des Jahres in dem US-Westküstenstaat angewachsen. Das "Gifford Fire" im Los Padres National Forest, einem Waldgebiet nördlich von Santa Barbara, breitete sich bis Dienstagabend (Ortszeit) auf einer Fläche von etwa 340 Quadratkilometern aus, wie die US-Forstbehörde mitteilte. Im Juli hatte das "Madre Fire" in demselben Gebiet etwa 327 Quadratkilometer abgebrannt. Das "Gifford Fire" ist nach Angaben der Forstbehörde bislang nur zu neun Prozent eingedämmt. Knapp 2300 Einsatzkräfte kämpften gegen die Flammen, hieß es.

Erschwert würden die Löscharbeiten durch Temperaturen von über 30 Grad. Am Donnerstag könnten sogar mehr als 37 Grad erreicht werden. Hitze allein löst zwar noch keine Waldbrände aus, aber hohe Temperaturen verbunden mit Trockenheit, geringer Luftfeuchtigkeit und Wind können das Risiko steigern.

11:55 Uhr

Landwirtschaftsminister Rainer: Deutsche Wölfe "definitiv nicht gefährdet"

Bis zum Herbst wird die Bundesregierung nach den Worten von Landwirtschaftsminister Alois Rainer der EU für ganz Deutschland einen guten Erhaltungszustand des Wolfes nachmelden. Zuständig sei dafür das Bundesumweltministerium und das habe ihm "zugesagt", dass die Meldung im Herbst erfolgen werde, sagte der CSU-Politiker am Rande eines Besuches in Ruhpolding in den Chiemgauer Alpen. "Wir haben circa 2500 Wölfe in Deutschland", betonte Rainer. Dies seien auf die Fläche bezogen mehr Wölfe als in Russland. "Also deshalb ist für mich der Bestand des Wolfes in Deutschland definitiv nicht gefährdet." Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) hatte im Monitoringjahr 2023/24 in Deutschland 209 Wolfsrudel erfasst - und etwa 1600 Einzeltiere in bestätigten Territorien. 

Die Einstufung des bisher streng artenschutzrechtlich geschützten Wolfes in einen günstigen oder guten Erhaltungszustand ist seit vielen Jahren ein politischer Streitpunkt. Landwirte fordern die neue Bewertung, weil der Wolf dann leichter bejagt und auch abgeschossen werden kann

11:47 Uhr

Gleichgewicht verloren - 58-Jährige stürzt in Ammergauer Alpen in den Tod

In den Ammergauer Alpen ist eine 58 Jahre alte Frau bei einer Bergtour in den Tod gestürzt. Die Frau sei beim Aufstieg zur 1924 Meter hohen Großen Klammspitze von der Kenzenhütte aus unterwegs gewesen, als sie plötzlich das Gleichgewicht verloren habe und eine steile Rinne hinabgestürzt sei, teilte die Polizei mit. Der 25 Jahre alte Sohn habe die Rettungskräfte informiert. Die Besatzung eines herbeigerufenen Polizeihubschraubers konnte jedoch nur noch die Leiche der Frau aus dem Landkreis Augsburg bergen.

11:14 Uhr

17-Jähriger flieht mit 100 Km/h in Innenstadt vor der Polizei

In Mecklenburg-Vorpommern hat sich ein 17-jähriger Autofahrer eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert. Polizeibeamte bemerkten den Fahrer am Dienstagabend in Wolgast aufgrund seiner auffälligen Fahrweise, wie die Polizei in Neubrandenburg mitteilte. Der Jugendliche missachtete jedoch das Anhaltesignal und raste davon. Seine Flucht führte demnach über mehrere Straßen in Richtung Stadtzentrum. Dabei fuhr er teilweise auf einem Gehweg, beschleunigte teils auf über 100 Kilometer pro Stunde und überholte mehrere Autos. Dabei mussten Fahrzeuge im Gegenverkehr zum Teil stark abbremsen. Menschen wurden dabei nicht verletzt.

Letztlich gelang es der Polizei, den 17-Jährigen zu stoppen. Er konnte keinen Führerschein vorweisen. Wegen Verdachts auf Drogenkonsum wurde ihm Blut abgenommen, wobei sich der 17-Jährige wehrte. Die Beamten übergaben ihn später seinen Erziehungsberechtigten und leiteten ein Strafverfahren ein.

10:42 Uhr

Plant Israel Einnahme? Militär ruft Zivilisten zur Räumung der Stadt Gaza auf

Noch vor Beratungen über eine Ausweitung des Gaza-Kriegs hat die israelische Armee einen Räumungsaufruf für Wohngebiete im Süden der Stadt Gaza veröffentlicht. Der Militärsprecher in arabischer Sprache forderte die Einwohner des Viertels Al-Saitun dazu auf, sich sofort in Richtung Süden in die humanitäre Zone in Al-Mawasi zu begeben. Entsprechend vorheriger Warnungen weite die Armee ihren Einsatz in Richtung Westen aus, hieß es weiter in der Mitteilung.

Seit Beginn des Gaza-Kriegs vor 22 Monaten nach dem beispiellosen Hamas-Massaker in Israel ist fast die gesamte Bevölkerung des Gazastreifens zu Binnenvertriebenen geworden. Viele Menschen mussten seitdem bereits mehrfach flüchten. Auch in der humanitären Zone Al-Mawasi kam es immer wieder zu tödlichen Angriffen. Das israelische Sicherheitskabinett soll nach Medienberichten am Donnerstag über einen Plan zur Einnahme des gesamten Gazastreifens entscheiden.

10:10 Uhr

Alle Jahre wieder: Lebkuchen im August - aber warum eigentlich?

Mehr als drei Monate vor Beginn der Adventszeit läuft die Produktion von Lebkuchen und anderen Weihnachtsspezialitäten auf Hochtouren. Schon bald kommen die ersten Lebkuchen, Stollen und Zimtsterne in den Handel - und viele Menschen wundern sich jedes Jahr erneut über den frühen Verkaufsstart. Gut 81.000 Tonnen Lebkuchen, Honigkuchen und ähnliche Gebäcke haben die 75 deutschen Hersteller laut dem Statistischen Bundesamt im vergangenen Jahr produziert, 2023 waren es noch 86.800 Tonnen.

Doch wieso sind Lebkuchen, Spekulatius und Zimtsterne oft schon ab Ende August in den Supermarktregalen zu finden? Laut dem Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels ist das seit Jahren üblich - weil die Nachfrage vorhanden ist, wie Geschäftsführer Philipp Hennerkes sagt. Mit dem Ende der Urlaubszeit wachse die Vorfreude auf die ruhigere Winterzeit. Erfahrungen zeigten, dass im September und Oktober ähnlich viel verkauft werde wie im November und Dezember.

09:40 Uhr

Brände an Frankreichs Mittelmeerküste: Eine Frau tot

Bei dem bisher größten Waldbrand des Sommers in Frankreich hat es ein erstes Todesopfer gegeben. Eine Frau starb in ihrer Wohnung in der Gemeinde Saint-Laurent-de-la-Cabrerisse im Département Aude in der Nähe von Narbonne, wie regionale Behörden mitteilten. Ein weiterer Mensch aus demselben Dorf in Südfrankreich werde vermisst. Insgesamt neun Menschen seien verletzt worden.

Das Feuer im Corbières-Massiv nahe der Mittelmeerküste breitete sich rasant aus und zerstörte laut Behörden seit seinem Ausbruch am Dienstagnachmittag bereits mehr als 10.000 Hektar Land. Zudem seien 25 Häuser zerstört oder beschädigt worden. Die Flammen bedrohen weiterhin mehrere Dörfer. 1500 Feuerwehrleute waren zwischenzeitig im Einsatz.

09:17 Uhr

Meghan dankt Harry und Gratulanten zum 44. Geburtstag

Mit Kuchen und einem Dinner hat Herzogin Meghan ihren Geburtstag gefeiert. "Ich blase die Kerzen nach wunderschönen 24 Stunden aus und danke meinem Mann, Freunden und Familie dafür, dass sie den Tag so besonders gemacht haben", schrieb Meghan auf Instagram. Auf einem Foto ist die nun 44-Jährige in einem Restaurant zu sehen, wie sie die Kerzen auf einem mit Blumen dekoriertem Kuchen ausbläst. Das dortige Dinner nannte sie ein "herausragendes kulinarisches Erlebnis". Auch bei ihren Fans bedankte die Herzogin sich: "An diejenigen von euch, die ich nicht kenne, die mir aber jeden Tag Liebe schicken - vielen Dank. Ich spüre das und weiß es zu schätzen."

Meghan wurde am 4. August 1981 in Los Angeles geboren. Im Mai 2018 heiratete sie Großbritanniens Prinz Harry auf Schloss Windsor. Zwei Jahre später sagte sich das Paar von der britischen Königsfamilie los. Gemeinsam mit den beiden Kindern, Prinz Archie und Prinzessin Lilibet, leben sie im US-Bundesstaat Kalifornien.

08:40 Uhr

Regie-Legende liegt im Krankenhaus - Herz-OP bei "Der Pate"-Schöpfer

Francis Ford Coppola soll sich aktuell in einem italienischen Krankenhaus befinden. Das berichten Medien übereinstimmend. Der Oscarpreisträger und Regie-Altmeister, etwa bekannt für Klassiker wie die "Der Pate"-Trilogie und "Apocalypse Now", liege laut der italienischen Tageszeitung "Corriere della Sera" im Tor-Vergata-Krankenhaus in Rom. Demzufolge soll Coppola sich dort für eine geplante Herzoperation aufhalten. Kurz vor dem Eingriff sei laut dem Bericht allerdings eine Herzrhythmusstörung aufgetreten, weshalb der Regisseur unter Beobachtung stehen soll. Gegenüber dem US-Magazin "People" spricht ein Insider unterdessen von einer geplanten Maßnahme, die von Coppolas langjährigem Arzt Dr. Andrea Natale offenbar bereits durchgeführt worden sei. Der Regisseur ruhe sich derzeit aus.

"Alles ist gut und er weiß die Besorgnis aller zu schätzen", sagt die anonyme Quelle. Vertreter des 86-Jährigen haben sich bisher allerdings nicht dazu geäußert. Dass er sich auch wegen einer Operation in Italien aufhalte, sei laut "Corriere della Sera" nicht überraschend. Coppola besuche häufig das Land seiner Vorfahren und habe auch einen Teil seines Sommers bereits dort verbracht, um sich Drehorte für einen neuen Film anzusehen, der ab Herbst gedreht werden soll.

08:03 Uhr

Schon wieder Tote und Vermisste bei Bootsunglück vor Bali

Vor der indonesischen Insel Bali ist erneut ein Touristenboot gekentert. Mindestens zwei Urlauber aus China kamen nach Angaben der örtlichen Such- und Rettungsdienste ums Leben, ein Indonesier wird noch im Meer vermisst. Das Schnellboot Dolphin II war auf dem Weg von der Insel Nusa Penida - einem beliebten Ausflugsziel, das für seine Strände und Korallenriffe bekannt ist - zum Hafen von Sanur. Am Dienstagnachmittag (Ortszeit) sei es plötzlich in der Nähe der Hafeneinfahrt auf Grund gelaufen und gekentert, sagte Behördensprecher I Nyoman Sidakarya. An Bord waren 75 Passagiere und 5 Besatzungsmitglieder. Die meisten waren ausländische Touristen, vor allem aus China und Australien. Der australischen Regierung zufolge wurden mindestens fünf Australier verletzt. Was das Unglück verursacht hat, wird noch untersucht.

Zuletzt war es in Indonesien mehrmals zu tödlichen Unfällen im Meer gekommen. Im März war ein Touristenboot, das ebenfalls von Nusa Penida auf dem Weg nach Bali war, bei hohem Wellengang gekentert. Eine australische Urlauberin kam ums Leben. Im Juli brach in der Provinz Nordsulawesi ein Feuer auf einer Fähre mit Hunderten Passagieren aus, mindestens fünf Menschen starben. Anfang Juli sank eine Fähre mit 65 Passagieren und Besatzungsmitgliedern an Bord zwischen Java und Bali. Nur knapp die Hälfte von ihnen überlebte.

07:31 Uhr

Clueso, Hüller, Chuba - immer mehr Prominente fordern Waffenstop für Israel

Mehr als 160 weitere Schauspieler, Musiker und Medienleute haben sich dem Aufruf zu einem Stopp deutscher Waffenlieferungen an Israel angeschlossen. Zu den 162 Unterzeichnern zählen nach Angaben der Kampagnengruppe Avaaz unter anderem die Musiker Nina Chuba und Clueso, Regisseur Fatih Akin, der israelische Golden-Globe-Gewinner Ari Folman oder Schauspielerin Sandra Hüller. Vergangenen Donnerstag hatten bereits mehr als 200 Prominente in einem offenen Brief Bundeskanzler Friedrich Merz zu einem Stopp der Waffenlieferungen sowie zu weiteren Sanktionen gedrängt. "Auch wir verurteilen die grauenvollen Verbrechen der Hamas aufs Schärfste. Aber kein Verbrechen legitimiert es, Millionen von unschuldigen Menschen auf brutalste Weise kollektiv zu bestrafen", hieß es darin. Damit haben mit Stand Mittwoch früh 367 Prominente den Aufruf unterzeichnet. Zu den Erstunterzeichnern gehörten unter anderem Musiker Ski Aggu, Schauspielerin Katharina Thalbach oder die Moderatoren Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf. Mit Blick auf die aktuelle Situation im Gazastreifen kritisierten die Initiatoren des Briefes auch, dass Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu angekündigt habe, den gesamten Gazastreifen zu besetzen.

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06:58 Uhr

Sommer-Comeback, stabile Rente und Bombenentschärfung - das bringt der Tag

Liebe Leserinnen und Leser,

na, vermissen Sie auch den Sommer? Dann gibt es frohe Kunde für Sie: Er kehrt zurück. Heute erst allmählich, ab morgen aber spürbarer.

Was Sie ebenfalls freuen könnte, wenn Sie im Rentenalter sind, ist die Stabilisierung des Rentenniveaus bei 48 Prozent - so plant es das Bundeskabinett. Das diskutiert heute den Entwurf von Sozialministerin Bärbel Bas. Der sieht auch Verbesserungen der Mütterrente ab Januar 2027 vor.

Und gleich noch mal Bas. Ihr Haus hat ebenso ein Tariftreuegesetz erarbeitet. Mit dem würden Firmen, die mit 50.000 Euro oder mehr dotierte öffentliche Aufträge des Bundes erhalten, dazu verpflichtet, Tarifbedingungen für ihre Beschäftigten einzuhalten. Ziel ist es, die Tarifbindung zu stärken. Auch darum geht es heute im Bundeskabinett.

International wichtig ist heute ein Treffen von US-Vertretern mit russischen Abgesandten. Das könnte im Zusammenhang mit dem am Freitag auslaufenden Ultimatum für Russland stehen. US-Präsident Donald Trump fordert, dass der Kreml sich bis dahin zu einer Waffenruhe bereiterklärt. Andernfalls könnten die USA Sanktionen verhängen - gegen Russland selbst und gegen Staaten, die dessen Rohstoffe kaufen. Konkrete Angaben, etwa auch dazu, wer an dem heutigen Treffen teilnimmt, wurden nicht gemacht.

Anfang Juni war Köln betroffen, nun ist Dresden an der Reihe. Im sächsischen Elbflorenz wird heute eine 250-Kilogramm-Weltkriegsbombe entschärft. Die wurde an der zum Teil eingestürzten Carolabrücke entdeckt. Um den Fundort herum wird es einen Sperrkreis von 1000 Metern geben.

Ansonsten gedenkt Hiroshima heute des Abwurfs einer Atombombe durch die USA im Zweiten Weltkrieg. Vor 80 Jahren starben dabei Zehntausende Menschen.

Ich hoffe, für den Moment sind Sie auf dem aktuellen Stand. Ich begleite Sie bis 14 Uhr durch den Tag. Mein Name ist Alexander Schultze. Falls Sie Fragen, Anregungen oder Kritik haben, schreiben Sie mir unter dertag@ntv.de. Auf geht's!

06:27 Uhr

Vodafone warnt vor 15 Millionen Abzock-Anrufen - binnen 3 Monaten

Der Mobilfunkanbieter Vodafone hat mit einem neuartigen Anti-Spam-System in den vergangenen drei Monaten Handynutzer in Deutschland vor rund 15 Millionen potenziellen Abzock-Anrufen gewarnt. Das geht aus einer ersten Auswertung des Spam-Warn-Dienstes hervor, die Vodafone in Düsseldorf veröffentlichte. Im statistischen Durchschnitt warnte der neue Sicherheitsdienst täglich 150.000 Mobilfunknutzer vor möglichem Betrug. An einem Tag wurden sogar mehr als 650.000 Spam-Anrufe registriert. Die potenziell betrügerischen Anrufe machen jedoch nur einen geringen Anteil des Gesamtvolumens aus.

Pro Monat werden im Mobilfunknetz von Vodafone mehrere Milliarden Anrufe durchgeführt. Bekommt ein Vodafone-Kunde einen Anruf von einer dubiosen Nummer, so erscheint der Hinweis "Vorsicht: Betrug möglich!" auf seinem Smartphone-Display. Der Kunde kann den Anruf zwar weiterhin annehmen, ist durch die Anzeige auf dem Display aber gewarnt. Die anderen großen Mobilfunkbetreiber wie die Deutsche Telekom und O2 Telefónica arbeiten an eigenen Anti-Spam-Lösungen, die aber bislang noch nicht am Markt angeboten werden.

05:58 Uhr

Propellerflugzeug stürzt in Navajo-Reservat ab - vier Tote

Im Norden des US-Bundesstaats Arizona ist ein medizinisches Transportflugzeug mit vier Menschen an Bord abgestürzt. Alle Insassen kamen ums Leben, wie die Polizei in Window Rock auf Facebook mitteilte. Die Ursache für den Absturz am Dienstagmittag (Ortszeit) im Navajo-Nation-Reservat war zunächst unklar. Die kleine Propellermaschine war den Angaben zufolge auf dem Weg gewesen, einen Patienten aus einem Krankenhaus abzuholen, als sie nahe dem Flughafen Chinle abstürzte und in Brand geriet. Laut dem Präsidenten der Navajo Nation, Buu Nygren, handelte es sich bei den Opfern um medizinisches Personal. NBC News berichtete unter Berufung auf die Firma CSI Aviation, für die das Flugzeug im Einsatz war, dass es sich um zwei Piloten und zwei Dienstleister aus dem Gesundheitsbereich gehandelt habe. Das Reservat Navajo Nation erstreckt sich über Teile der Bundesstaaten Arizona, New Mexico und Utah.

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