Dienstag, 07. Januar 2025Der Tag

mit Sarah Platz
Sarah Platz
22:21 Uhr

Das war Dienstag, der 7. Januar 2025

Liebe Leserinnen und Leser,

beinahe wollte ich von einem vergleichsweise ruhigen Tag sprechen, da ereilte uns die Nachricht aus Bad Friedrichshall in Baden-Württemberg: Zwei Menschen wurden durch Schüsse getötet - der Täter befindet sich auf der Flucht. Bei den Opfern handelt es sich offenbar um Mitarbeiter einer Maschinenbaufirma, auf deren Gelände sich die Tat abspielte. Der Täter kam gegen kurz vor 18 Uhr - maskiert und bewaffnet - in das Gebäude, wie die Polizei mitteilte. Die Einsatzkräfte sind demnach mit einem Großaufgebot vor Ort, die Fahndung läuft. Viel mehr ist über die schreckliche Tat bisher nicht bekannt. Sobald es Neuigkeiten gibt, werden wir aber natürlich berichten.

Was bisher bekannt ist:

Außerdem möchte ich Ihnen noch diese Themen ans Herz legen:

Kommen Sie gut durch die Nacht und bis bald!

22:15 Uhr

Kanada bietet Trump die Stirn: "Werden Drohungen niemals klein beigeben"

Kanadische Regierungsvertreter weisen Donald Trumps Vorstoß, die USA und Kanada zu vereinen, eindeutig ab. Die Idee zeige klar, dass der künftige US-Präsident komplett missverstehe, was Kanada ausmache, schreibt Außenministerin Mélanie Joly auf X. "Unsere Wirtschaft ist stark. Unsere Menschen sind stark. Wir werden Drohungen niemals klein beigeben", erklärt Joly.

Premierminister Justin Trudeau, der am Montag seinen Rücktritt angekündigt hatte, schreibt auf X: "Es besteht nicht die geringste Chance, dass Kanada Teil der Vereinigten Staaten wird." Arbeiter und Öffentlichkeit in beiden Ländern würden davon profitieren, dass beide Gesellschaften die wichtigsten Handels- und Sicherheitspartner füreinander seien.

21:36 Uhr

Sex als Gegenleistung gefordert? 700 Mitarbeiter verklagen McDonald's

Mehr als 700 junge Beschäftigte haben die Fast-Food-Kette McDonald's in Großbritannien wegen mutmaßlicher Belästigung am Arbeitsplatz verklagt. Die Betroffenen hätten Fälle von "Diskriminierung, Homophobie, Rassismus, Behindertenfeindlichkeit und sexueller Belästigung" in mehr als 450 britischen Filialen des US-Unternehmens geschildert, teilt die Anwaltskanzlei Leigh Day mit. Die Anwälte verlangen Schadenersatz für die früheren und aktuellen McDonald's-Mitarbeiter, die jünger als 20 Jahre alt waren, als sich die Vorfälle ereignet haben sollen.

"Ich musste mich mit homophoben Kommentaren von Managern und Mitarbeitern auseinandersetzen", zitierte die Anwaltskanzlei in ihrer Mitteilung einen 19-jährigen McDonald's-Mitarbeiter. In einem anderen Fall soll ein Restaurant-Manager junge Mitarbeiter während ihrer Schicht unangemessen berührt haben. Einige Mitarbeiterinnen sollen wiederholt um Sex gebeten worden sein, anderen sollen sexuelle Fragen gestellt worden sein. Einem weiteren Mitarbeitenden soll Sex als Gegenleistung für zusätzliche Schichten angeboten worden sein. Die Vorwürfe wurden bereits im Juli 2023 durch einen BBC-Bericht aufgedeckt. Allerdings sagen einige Klägerinnen und Kläger nun, dass die Belästigungen weiter anhalten.

20:59 Uhr

Wegen rätselhaften "Werwolf-Syndroms" bei Hunden: Rückruf bestimmter Kauknochen

In Deutschland und anderen europäischen Ländern treten seit einigen Monaten gehäuft schwere neurologische Symptome bei Hunden auf. Die Tiere jaulten und bellten andauernd und laut, zeigten plötzliche Panikattacken und unkontrollierte Bewegungen, erklärt Nina Meyerhoff von der Tierärztlichen Hochschule Hannover (Tiho). Teils komme es im späteren Verlauf zu epileptischen Anfällen. Umgangssprachlich wird auch der Begriff "Werwolf-Syndrom" verwendet. Vermutet werde eine Vergiftung durch bestimmte, derzeit noch unbekannte Toxine in bestimmten Rinder-Kauknochen, erklärt die Tiermedizinerin.

Nun gibt es in den ersten Ländern, darunter Finnland, die Niederlande und Dänemark Rückrufe für Produkte verschiedener Marken, das möglicherweise mit den Vorfällen in Verbindung steht. Die niederländische Lebensmittel- und Warenaufsichtsbehörde (NVWA) zum Beispiel warnte vor bestimmten Kauknochen der Marke "Barkoo". Kauknochen der Marke "Barkoo" sind auch in Deutschland bei "Zooplus.de" und dem Discounter-Ableger "Bitiba.de" erhältlich. Von dem in Dutzenden europäischen Ländern aktiven Unternehmen gibt es auf Anfrage bisher keine Rückmeldung dazu, wo überall die entsprechenden "Barkoo"-Produkte vertrieben wurden oder noch werden.

20:05 Uhr

Täter auf der Flucht: Zwei Tote nach Schüssen in Bad Friedrichshall

Nach Schüssen in einer Firma in Bad Friedrichshall im Norden Baden-Württembergs sind nach Angaben der Polizei zwei Personen tödlich verletzt worden. Die Fahndung nach dem Täter laufe, sagt ein Polizeisprecher. Der "Heilbronner Stimme" zufolge soll ein maskierter Mann in eine Firma in Bad Friedrichshall-Kochendorf gestürmt sein und zwei Menschen erschossen haben.

Die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort, heißt es weiter. Auch das Spezialeinsatzkommando (SEK) sowie ein Polizeihubschrauber kommen zum Einsatz. Von einer Gefahr für die Bevölkerung wird derzeit nicht ausgegangen.

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19:28 Uhr

Tod eines 18-Jährigen in Limburg bleibt rätselhaft

Der Tod eines 18-Jährigen in Limburg gibt der Polizei weiterhin Rätsel auf. Nach den derzeitigen Ermittlungen sei der junge Mann nicht, wie zunächst angegeben, mit seinem Fahrrad, sondern auf einer Baustelle verunglückt, teilen Staatsanwaltschaft und Polizei mit. Es sei bislang unklar, warum im Krankenhaus und gegenüber der Polizei andere Angaben gemacht worden seien.

  • Der 18-Jährige war am vergangenen Donnerstag von einem Verwandten in die Klinik gebracht worden. Dort wurde dem Personal von einem Alleinunfall mit einem Fahrrad berichtet. Kurz darauf verschlechterte sich der Zustand des jungen Mannes, er starb an inneren Verletzungen.
  • Die Polizei suchte daraufhin auch mit einem Hubschrauber nach dem Fahrrad und dem Unfallort.
  • Nachdem sich mehrere Zeugen gemeldet hatten, gehen die Ermittler nun davon aus, dass der Teenager bei Umbaumaßnahmen in einer laut Mitteilung "religiösen Einrichtung" geholfen hatte. Dabei stürzte eine Mauer ein, die Ermittler gehen davon aus, dass der junge Mann durch die fallenden Steine getroffen und innerlich schwer verletzt wurde. Um die Todesursache zu ermitteln, soll die Leiche obduziert werden.
18:41 Uhr

Grönland und Panama-Kanal: Trump schließt Militäreinsatz nicht aus

Seit Wochen sorgt der designierte US-Präsident Donald Trump mit seinen Expansionsplänen hinsichtlich Grönlands und des Panamakanals für Aufsehen. Dabei schließt er, wie nun bekannt wird, auch US-Militäreinsätze nicht aus. "Ich kann mich nicht darauf festlegen", antwortet Trump bei einer Pressekonferenz auf die Frage, ob er eine militärische Aktion diesbezüglich ausschließe. "Es kann sein, dass man etwas tun muss."

Zugleich fordert der künftige US-Präsident von den NATO-Verbündeten eine weitere Erhöhung ihrer Verteidigungsausgaben und veranschlagt dabei fünf Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) als angemessen. "Sie können es sich alle leisten, aber sie sollten bei fünf Prozent und nicht bei zwei Prozent liegen", so Trump. Der Republikaner hatte säumigen Beitragszahlern in der NATO im Wahlkampf damit gedroht, sie im Falle eines russischen Angriffs nicht zu unterstützen.

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18:15 Uhr

Verbindung zu Assad-Palast? Rebellen zeigen gigantische Tunnelanlage

Als die Rebellen in Syrien das Land aus dem Griff von Diktator Assad erobern, ist eines ihrer ersten Ziele ein Tunnelsystem in einem Berg nahe Damaskus. Nun filmen sie im Inneren der gewaltigen Anlage, die sich über zwölf Quadratkilometer erstreckt und von der aus Zivilisten beschossen worden sein sollen.

17:45 Uhr

Zwei Leichen in Fahrwerk von Flugzeug in Florida entdeckt

An einem Flughafen im US-Bundesstaat Florida sind im Bereich des Fahrwerks einer Maschine der Airline JetBlue zwei Leichen entdeckt worden. Das berichten mehrere US-Medien übereinstimmend unter Berufung auf zuständige Behörden und die Fluggesellschaft. Die genauen Umstände des Vorfalls würden noch untersucht, heißt es unter anderem beim Sender CNN und bei der "New York Times".

Die Maschine war demnach am Montagabend vom JFK-Flughafen in New York gestartet; die Körper der beiden Toten wurden nach der Landung am Flughafen von Fort Lauderdale bei einer Routine-Inspektion entdeckt. Wie lange sich die Personen zuvor im Fahrwerksbereich aufgehalten hatten, ist noch unklar. Die Airline hat bisher keine Angaben dazu gemacht, ob es sich bei den Verstorbenen um blinde Passagiere handelte.

17:14 Uhr

"Maulkorbparagrafen": Höcke will Gesetze zu Volksverhetzung abschaffen

Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke will den Straftatbestand der Volksverhetzung abschaffen. Das berichtet die "Welt" unter Berufung auf das ihr vorliegende Antragsbuch für den anstehenden AfD-Bundesparteitag. Demnach beantragt Höcke gemeinsam mit vier Parteifreunden, die Abschaffung der Paragrafen 86a und den Paragrafen 130 des Strafgesetzbuches - Volksverhetzung und das Verwenden verfassungsfeindlicher Kennzeichen - in das Wahlprogramm der AfD aufzunehmen.

Höcke behauptet, "die massive Ausweitung der Anwendung" schränke "den für eine Demokratie essenziellen freien Diskurs" ein. "Wir setzen uns dafür ein, dass diese Straftatbestände abgeschafft werden bzw. deren Anwendung auf wenige, allgemein bekannte Fallgruppen beschränkt wird", zitiert die "Welt" aus dem Antrag. Gegenüber der Zeitung nennt Höcke die Straftatbestände außerdem "Maulkorbparagrafen". Entgegen Höckes Äußerungen genießt die Meinungsfreiheit in der deutschen Rechtsprechung einen besonders hohen Rang. Sie kann nur in Ausnahmefällen eingeschränkt werden - etwa dann, wenn Symbole verbotener Gruppen verwendet werden, wenn die Menschenwürde einer Person oder bestimmter Gruppen durch eine unwahre Behauptung verletzt wird oder wenn zu Hass gegenüber einer bestimmten Gruppe aufgerufen wird. Höcke selbst wurde im vergangenen Jahr zweimal wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen zu Geldstrafen verurteilt.

16:33 Uhr

FPÖ-Chef Kickl droht ÖVP schon jetzt mit Neuwahlen

Vor Beginn der absehbaren Koalitionsverhandlungen mit der konservativen ÖVP hat FPÖ-Chef Herbert Kickl zentrale Bedingungen gestellt. Die ÖVP müsse sein Credo von einer "ehrlichen Politik" teilen, sagt der Rechtspopulist. "Keine Spielchen, keine Tricks, keine Sabotage, keine Quertreiberei", warnt er bei seiner ersten Pressekonferenz nach dem Auftrag zur Regierungsbildung. Es gelte, das Vertrauen der Menschen in die Politik generell wieder herzustellen. Mit Fleiß, Ehrlichkeit und Mut wäre es möglich, eine Aufbruchstimmung im Land zu erzeugen.

Falls die ÖVP seinen Kriterien nicht folge, drohte er unverhohlen mit Neuwahlen: "Wir sind dafür gerüstet." Die Rechtspopulisten haben laut Umfragen ihren Abstand zu ÖVP und sozialdemokratischer SPÖ im Vergleich zur Parlamentswahl vor 100 Tagen noch einmal massiv ausgebaut. Es sei kein Lebenstraum von ihm, Kanzler zu werden, sagt Kickl. "Wer das behauptet, hat keine Ahnung von mir." Aber er lasse sich nun durch die Wähler in die Pflicht nehmen. Äußerungen zu konkreten Projekten vermeidet Kickl jedoch. Auch Fragen sind bei dem Presse-Auftritt nicht erwünscht.

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15:53 Uhr

Pamela Anderson: "Wurde im Flugzeug fast ermordet"

Der einstige "Baywatch"-Star Pamela Anderson berichtet von einer Verwechslung, die sie beinahe das Leben gekostet hätte. In Joshs Horowitz' Podcast "Happy Sad Confused" erinnert sich die heute 57-Jährige an die bedrohliche Situation über den Wolken. "Ein Mann kam zu mir und fragte, ob ich wüsste, was dieses Land für mich getan habe", erzählt Anderson. "Ich dachte nur: 'Oh mein Gott, was habe ich nur ausgefressen?'" Offenbar habe der Passagier die Schauspielerin nicht für den Fernsehstar gehalten, sondern für ein Mitglied der berühmten Country-Band The Chicks.

Wann immer Anderson in seine Richtung schaute, habe der Mann sie wütend angeknurrt. Schließlich habe dieser sogar versucht, körperlich gewalttätig zu werden. "Eine Stewardess musste ihn auf seinem Sitz festhalten, weil er mich attackieren wollte", berichtet die Schauspielerin. "Er dachte, ich sei ein Dixie Chick. Erinnert ihr euch an die ganze Dixie-Chicks-Sache? Ich wurde in einem Flugzeug fast ermordet." Wann genau sich der Vorfall abgespielt haben soll, ließ Anderson offen. 2003 hatte Chicks-Frontsängerin Natalie Maines bei einem Konzert in London den Irakkrieg und den damaligen US-Präsidenten George W. Bush scharf kritisiert, wie Medien berichteten. Damit positionierte sich die Band überraschend politisch links und zog damals den Hass vieler konservativer Country-Fans auf sich.

14:43 Uhr

Frau stirbt nach Geburt ihres Kindes unter rätselhaften Umständen

Im nordrhein-westfälischen Lüdenscheid ist eine Frau bei der Geburt ihres Kindes unter noch rätselhaften Umständen gestorben. Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen wegen des Verdachts auf fahrlässige Tötung aufgenommen, wie unter anderem die "Westfalenpost" berichtet. Demnach wurde die 26-Jährige am 13. Dezember im Klinikum Lüdenscheid aufgenommen und brachte dort ihr Baby zur Welt. "Die Geburt selbst verlief komplikationslos", zitierte die "Westfalenpost" Oberstaatsanwalt Gerhard Pauli. Allerdings habe sich ihr Zustand anschließend plötzlich verschlechtert, sodass sie intensivmedizinisch versorgt werden musste.

Laut dem Bericht ging es der Frau zwischenzeitlich wieder besser. Am 27. Dezember wurde dann jedoch der Hirntod festgestellt. Was dazu führte, ist bisher völlig unklar. Die Obduktion des Leichnams hat bereits begonnen - bis Ergebnisse vorliegen, kann es allerdings dauern. "Gerade wenn ein ärztlicher Behandlungsfehler im Raum steht, muss über Gewebeproben herausgefunden werden, wie der genaue Ablauf der Behandlung war. Diese Gewebeproben sind entnommen worden, doch bis die ausgewertet sind, dauert es ein halbes Jahr", erklärte Pauli. Den Berichten zufolge bestätigte die Klinik den Todesfall, kann sich aber aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht nicht weiter äußern. "Wir gehen von einem schicksalhaften Verlauf aus", heißt es lediglich.

14:20 Uhr
Breaking News

Polizist stirbt bei Verfolgungsjagd mit Autodieben in Brandenburg

Im brandenburgischen Lauchhammer ist ein Polizist bei einem Einsatz getötet worden. Ein 32-jähriger sächsischer Polizeibeamter sei bei Einsatzmaßnahmen von einem Auto erfasst und schwer verletzt worden, teilte die Polizei in Cottbus dazu mit. "Trotz sofort eingeleiteter medizinischer Soforthilfe und Einsatz eines Rettungshubschraubers verstarb der Beamte noch an der Unfallstelle."

Dem Bericht zufolge wollte der Polizist ein verdächtiges Fahrzeug kontrollieren und wurde von diesem erfasst. "Es konnten drei Tatverdächtige vorläufig festgenommen werden, deren Identität noch zweifelsfrei geklärt werden muss", so die Polizei.

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14:20 Uhr

Freiwillige für Zählung der Wintervögel gesucht

Das hat doch fast etwas Meditatives: Aus dem Fenster schauen und Vögel zählen. Wer sich vorstellen kann, das eine Stunde lang zu tun, kann damit dem Naturschutzbund Deutschland (Nabu) helfen. Dieser ruft zur alljährlichen Zählung der Wintervögel auf. Die läuft von Freitag bis Sonntag. Es geht darum, eine Stunde lang die Vögel am Futterhäuschen, im Garten, auf dem Balkon oder im Park zu bestimmen, zu zählen und zu melden. Das geht per App oder über www.stundederwintervoegel.de. Die Daten sollen Aufschluss über den Zustand der heimischen Vogelwelt in Siedlungen geben.

Hier hätte man eine Amsel.

Hier hätte man eine Amsel.

(Foto: dpa)

14:09 Uhr

Schichtwechsel

Der halbe "Tag" ist geschafft, liebe Leserinnen und Leser. Meine Kollegin Heidi Ulrich entschwindet damit in ihren wohlverdienten Feierabend. Von der Nachmittags-Kaffeepause an begleite nun ich Sie durch die Nachrichten des Tages. Mein Name ist Sarah Platz - lassen Sie es mich gerne wissen, wenn Sie Kritik, Anregungen oder sonstiges Feedback für mich haben: dertag[at]ntv.de.

Dann schauen wir doch mal, was dieser Nachmittag zu bieten hat - los geht's!

13:57 Uhr

Nordkorea zeigt Test von Hyperschall-Rakete

Immer wieder protzt das Regime in Nordkorea öffentlichkeitswirksam mit Raketentests - auch wenn der Erfolg zum Teil ausbleibt. Nun meldet die Volksrepublik den erfolgreichen Test einer Hyperschall-Rakete. Zwar kann ein angeblich erreichter "zweiter Hochpunkt" nicht belegt werden, Experten schlagen dennoch Alarm.

13:27 Uhr

Mann mit Sturmgewehr-Attrappe in Zug festgenommen

Für die Reisenden eines Regionalexpresses muss es ein großer Schreck gewesen sein. Ein Mann hat mit einer täuschend echt aussehenden Sturmgewehr-Attrappe herumhantiert. Laut Zeugenaussagen holte er diese mehrfach aus seinem Rucksack heraus. Außerdem soll er zwei Männern gedroht haben, sie zu töten. Zu dem Vorfall kam es gestern Vormittag im RE34 zwischen Siegen und Dortmund. Am Dortmunder Hauptbahnhof nahmen Bundespolizisten den Mann fest. Er habe keinen Widerstand geleistet, schreibt die Bundespolizei. Bei dem 25-jährigen Syrer aus Kiel wurde noch ein mit falschen Personalien versehenes Dokument einer Ausländerbehörde gefunden. Später kam er wieder auf freien Fuß. Gegen ihn wird wegen Bedrohung, Falschbeurkundung sowie Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt. Warum er die Sturmgewehr-Nachbildung hatte und damit hantierte, ist unklar.

Laut Bundespolizei handelt es sich um eine Nachbildung eines AK-47 Sturmgewehrs.

Laut Bundespolizei handelt es sich um eine Nachbildung eines AK-47 Sturmgewehrs.

(Foto: Bundespolizei)

13:07 Uhr
Breaking News

Jean-Marie Le Pen ist tot

Der Gründer und langjährige Chef der rechtsextremen Partei Front National in Frankreich, Jean-Marie Le Pen, ist tot. Der Politiker sei im Alter von 96 Jahren gestorben, teilt seine Familie mit. Er war vor wenigen Wochen in ein Pflegeheim gebracht worden.

Mehr dazu lesen Sie hier.
12:54 Uhr

Macron legt schweigend Blumen vor früherer Redaktion von "Charlie Hebdo" nieder

In Paris wird an mehreren Orten der Opfer des islamistischen Anschlags auf die Satirezeitung "Charlie Hebdo" vor zehn Jahren gedacht. Vor dem ehemaligen Redaktionssitz legte der französische Präsident Macron schweigend Blumen nieder. Die Angehörigen der Opfer hatten sich gegen eine Ansprache des Präsidenten ausgesprochen. Auch an den anderen Tatorten, darunter ein koscherer Supermarkt, wird an die Opfer erinnert.

Heute vor zehn Jahren waren zwei islamistische Attentäter in das Redaktionsgebäude eingedrungen und hatten dort und auf der Flucht zwölf Menschen getötet. Nach einer zweitägigen Verfolgungsjagd erschoss die Polizei die Täter, die sich dem Terrornetzwerk Al-Kaida angeschlossen hatten. Die Satirezeitung war von Islamisten bedroht worden, seit sie 2006 als eine der wenigen Zeitungen weltweit die Mohammed-Karikaturen der dänischen Zeitung "Jyllands-Posten" nachgedruckt hatten.

Auch der Chefredakteur von "Charlie Hebdo", Gerard Biard (M.l), und Verlagsleiter Laurent Sourisseau (M.r.), bekannt als "Riss", nehmen an der Gedenkveranstaltung teil.

Auch der Chefredakteur von "Charlie Hebdo", Gerard Biard (M.l), und Verlagsleiter Laurent Sourisseau (M.r.), bekannt als "Riss", nehmen an der Gedenkveranstaltung teil.

(Foto: dpa)

11:58 Uhr

Familie verkauft ihr echtes Haus aus "Breaking Bad": "Nehmen nur unsere Erinnerungen mit"

In der Serie "Breaking Bad" wohnt die Familie White in dem Haus, im echten Leben lebte dort seit 1970er Jahren ebenfalls eine Familie. Jetzt steht das Haus für vier Millionen Dollar zum Verkauf. Wäre es nicht Drehort für die Serie gewesen, wäre es wohl um die 400.000 Dollar wert, zitieren US-Medien Immobilienmakler. Joanne Quintana ist mit ihren Geschwistern in dem Haus in Albuquerque im US-Bundesstaat New Mexico aufgewachsen. Dem Fernsehsender KOB 4 sagt sie, fast 52 Jahre sei es das Zuhause ihrer Familie gewesen. Inzwischen seien die Eltern verstorben. "Wir nehmen nur unsere Erinnerungen mit. Es ist Zeit, weiterzuziehen." Außerdem berichtet sie davon, dass täglich Hunderte Serien-Fans zum Haus pilgern würden. Die Serie ist auch zwölf Jahre nach ihrem Ende sehr beliebt. Sie dreht sich um den todkranken Chemielehrer Walter White, der aus Verzweiflung in das Drogengeschäft einsteigt, um seine Familie abzusichern.

Den neuen Besitzer erwarten vier Zimmer, ein Pool und viel Besuch.

Den neuen Besitzer erwarten vier Zimmer, ein Pool und viel Besuch.

(Foto: AP)

11:21 Uhr

Lopez und Affleck regeln Scheidung

Um hohe Summen geht es auch bei Jennifer Lopez und Ben Affleck. Sie gehen bekanntlich wieder getrennte Wege. Da sie geheiratet haben, muss das Finanzielle wieder aufgedröselt werden. Mehrere US-Medien melden, dass die beiden ihre Scheidung geregelt haben. Demnach sollen Lopez und Affleck ihr Vermögen behalten, was sie jeweils einzeln während ihrer Ehe aus verschiedenen Projekten erworben haben. Afflecks Anteil an seiner und Matt Damons Produktionsfirma "Artists Equity" bleibe unangetastet. Unklar sei, wie sich das Paar auf die Aufteilung seiner 60 Millionen Dollar teuren Villa in Beverly Hills geeinigt hat, die seit Monaten zum Verkauf steht. Die Stars hatten keinen Ehevertrag. Sie hatten die Scheidung im August eingereicht. Laut TMZ soll die Scheidung am 20. Februar vollzogen werden, während "People" bereits von einer vollzogenen Scheidung wissen will.

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10:59 Uhr

Person wird in Bank festgehalten: In Rimbach läuft SEK-Einsatz

Spezialkräfte der Polizei sind zusammen mit weiteren Polizisten im hessischen Rimbach im Einsatz. Ein Mann sei gegen 8 Uhr in eine Bankfiliale eingedrungen und halte mindestens eine Person gegen ihren Willen fest, schreibt die Polizei auf der Plattform X. Der Bereich um die Bank wurde weiträumig abgesperrt.

Update von 11:20 Uhr: Der Mann wurde festgenommen. Auch die Person, die gegen ihren Willen in der Bank festgehalten wurde, sei befreit, sagt ein Polizeisprecher.

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10:45 Uhr

Frauen getötet und Baby entführt: Paar gesteht im Mordprozess

Zwei Frauen sind tot und ein Baby hat keine Mutter mehr. Ein Ehepaar mit einem unerfüllten Kinderwunsch soll die zwei Frauen getötet haben, um das fünf Wochen alte Baby zu stehlen. Angeklagt sind eine 45-Jährige und ein 43-Jähriger aus Sandhausen in Baden-Württemberg. Ihnen wird Mord und die Entziehung Minderjähriger vorgeworfen. Zu Prozessbeginn vor dem Landgericht Mannheim legten sie ein Geständnis ab. Beide äußerten Reue in Erklärungen, die von ihren Anwälten verlesen wurden.

Die Opfer sind die 27-jährige Mutter des Babys und die 51-jährige Großmutter. Beide waren aus der Ukraine vor dem Krieg geflüchtet. Die Staatsanwaltschaft wirft der Angeklagten vor, gezielt den Kontakt zu ukrainischen Geflüchteten gesucht zu haben. Die 27-Jährige habe sie über eine Telegram-Gruppe kennengelernt, in der die Ukrainerin nach Hilfe beim Übersetzen für die bevorstehende Geburt suchte. Die beiden Frauen lebten in einer Flüchtlingsunterkunft. Passanten fanden ihre Leichen im März am Rheinufer und in einem See. Die Polizei fand das Baby unversehrt bei dem Paar. Das Baby ist inzwischen elf Monate alt. Es lebt bei seiner Tante in der Ukraine.

10:02 Uhr

Polizei stoppt Grünen-Wahlwerbung auf Triumphbogen

Das Münchner Siegestor dient zwar mitunter für Lichtinstallationen, etwa bei Kunstprojekten, aber ist das ein Platz für Wahlwerbung? Eine Projektion mit dem Porträt des Grünen-Kanzlerkandidaten Robert Habeck auf den Triumphbogen sorgt für Aufregung. In der Leuchtschrift war zu lesen: "Bündniskanzler. Ein Mensch. Ein Wort." Die Polizei hat die Projektion gestoppt. Die Verantwortlichen vor Ort hätten keine Genehmigung der Stadt vorweisen können, sagt eine Polizeisprecherin. Das Münchner Kreisverwaltungsreferat konnte zunächst nicht sagen, ob eine Genehmigung vorlag. Die zuständige Firma hatte Medienberichten zufolge angegeben, im Auftrag der Grünen zu arbeiten. Diese hatten zuvor eine Kampagne angekündigt, bei der sie Habeck in verschiedenen Großstädten mit dem Schlagwort "Bündniskanzler" an Fassaden projizieren. Empört über die Wahlwerbung hat sich etwa CSU-Generalsekretär Martin Huber:

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09:22 Uhr

Promi gibt laut Barkeeperin 20.000 Dollar Trinkgeld

Rund um Weihnachten geben viele Menschen höhere Trinkgelder. Das Trinkgeld, über das wir jetzt sprechen, ist aber auf einem anderen Level und könnte helfen, das Leben einer Barkeeperin zu verändern. Die 36-jährige alleinerziehende Mutter sagt, dass Post Malone 20.000 Dollar Trinkgeld gegeben hat. Der Rapper sei mit Freunden an Heiligabend in der Bar in Houston aufgetaucht und bis in den frühen Morgen geblieben. "Das hob die Stimmung in der gesamten Bar. Es war toll, alle so glücklich zu sehen", erzählt sie dem Musikmagazin "Music Mayhem". Schließlich sah sie auf der Rechnung, wie viel Trinkgeld der Star in der Bar ließ. "Ich brach sofort in Tränen aus", erinnert sie sich. Sie bedankte sich bei dem Musiker. Das Geld habe ihr etwas Erleichterung gebracht, sagt sie. Sie wolle sparen, um ein eigenes Unternehmen zu gründen.

Auf Post Malone!

Auf Post Malone!

(Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com)

09:10 Uhr

Zahl der Abschiebungen gestiegen

Deutschland hat einem Medienbericht zufolge im vergangenen Jahr deutlich mehr Menschen abgeschoben als 2023. Zwischen Januar und November 2024 seien 18.384 Menschen aus Deutschland abgeschoben worden, zitiert die "Bild"-Zeitung einen Sprecher der Bundesregierung. Das sei ein Anstieg um etwa 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Im gesamten Jahr 2023 wurden demnach 16.430 Abschiebungen vorgenommen. Die "gemeinsamen Anstrengungen von Bund und Ländern im Bereich der Rückführungen" hätten "erste Ergebnisse" gezeigt, wird der Sprecher zitiert.

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08:30 Uhr

BRICS-Gruppe hat neues Mitglied

Indonesien ist in den Bund der BRICS-Staaten aufgenommen worden. Die Gruppe zählt somit zehn Mitglieder. Die Aufnahme werde als ein "strategischer Schritt zur Verbesserung der Zusammenarbeit und Kooperation mit anderen Entwicklungsländern" betrachtet, erklärt das Außenministerium in Jakarta. Indonesien ist das bevölkerungsreichste Land Südostasiens.

Zur BRICS-Gruppe gehören neben Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika auch Ägypten, Äthiopien, Iran und die Vereinigten Arabische Emirate. Der Staatenbund war ursprünglich gegründet worden, um die Dominanz des Westens in globalen Angelegenheiten zu verringern und eine multipolare Weltordnung zu schaffen.

08:09 Uhr

Treibhausgase in Deutschland seit 1990 fast halbiert

Wenn es um den Klimawandel geht, erreichen uns meist Meldungen über Hitzerekorde und Extremwetter. Es gibt aber auch positive Neuigkeiten: Der Triebhausgas-Ausstoß im letzten Jahr hat sich gegenüber 1990 fast halbiert.

  • Laut der Denkfabrik "Agora Energiewende" wurde das Klimaziel für 2024 erreicht. Mit 656 Millionen Tonnen seien gegenüber 2023 drei Prozent weniger Klimagase in die Luft geblasen worden. Der Rückgang gegenüber 1990 habe damit 48 Prozent betragen.
  • "Im Stromsektor zeigen die Klimaschutzmaßnahmen der letzten Jahre immer stärker ihre Wirkung", sagt Agora-Chef Simon Müller. Die Rekordproduktion mit Wind oder Sonne habe 2024 rund 55 Prozent des Stromverbrauchs gedeckt. Im Gegenzug habe die Kohleverstromung ein historisches Tief erreicht. Geholfen habe auch die milde Witterung. Die Wirtschaftsschwäche habe die Emissionen der Industrie gedämpft.
  • Deutschland muss bis 2030 insgesamt seine Emissionen um 65 Prozent gegenüber 1990 zurückschrauben.
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07:29 Uhr

Züge rollen nach Sturm größtenteils wieder - doch nicht überall

Pendler und andere Bahnreisende wird das sicher freuen: Die Aufräumarbeiten sind auf den Bahnstrecken im Norden und Westen Deutschlands nach dem Sturm weitgehend abgeschlossen. Der Zugverkehr laufe größtenteils wieder normal, sagt ein Sprecher der Deutschen Bahn heute früh. Die ICE-Strecke Hamburg-Berlin zum Beispiel war wegen des Sturms gestern zeitweise voll gesperrt worden. Inzwischen ist sie eingleisig wieder befahrbar. Wie der Homepage zu entnehmen ist, fällt heute früh noch eine Verbindung Richtung Hamburg auf der Strecke aus, ansonsten sollen die Züge wieder fahren. In Schleswig-Holstein ist der Zugverkehr heute früh noch stark beeinträchtigt. Der Bahn zufolge kommt es zu längeren Verspätungen. Außerdem können mehrere Regionalzüge im Norden nicht ihre komplette Strecke befahren.

In Nordrhein-Westfalen hingegen seien kaum noch Einschränkungen zu erwarten, sagt der Bahnsprecher. Allerdings gibt es dem Portal Zuginfo.NRW zufolge auf einzelnen Streckenabschnitten noch Ersatzverkehr mit Bussen.

07:20 Uhr

Das wird heute wichtig

Guten Morgen!

Das stürmische Wetter ist noch nicht ausgestanden. An den Küsten können heute Morgen weiter Sturmböen auftreten. Später nimmt der Wind ab, aber das nasskalte Schauerwetter bleibt uns erhalten. Auch einzelne Graupelgewitter sind möglich. Nach den ungemütlichen Wetteraussichten schauen wir auf die Termine des Tages:

  • In Halle steht ein mutmaßlicher Bombenbauer vor Gericht. Ihm wird vorgeworfen, er habe möglichst viele Menschen, "vor allem aber ausländische Menschen mit dunkler Hautfarbe", mit einer Kofferbombe töten wollen. In seiner Wohnung soll der Mann einen selbstgefertigten Sprengsatz aufbewahrt haben.
  • Zehn Jahre nach dem islamistischen Anschlag auf die Pariser Redaktion der Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" gedenkt Frankreich der Opfer der Terrortat. Bei der Attacke auf die Zeitschrift am 7. Januar 2015 sowie Angriffen auf eine Polizistin und einen koscheren Supermarkt in den Tagen darauf wurden insgesamt 17 Menschen getötet.
  • Vor dem Landgericht München I beginnt der Prozess gegen einen Arzt, der seine betäubten Patientinnen vergewaltigt haben soll. Laut Staatsanwaltschaft verging sich der Gastroenterologe in seiner Münchner Praxis an den Frauen, während sie für Darmspiegelungen unter Betäubung waren. Die mutmaßlichen Taten erstrecken sich über vier Jahre von 2017 bis 2021.

Ich bin Heidi Ulrich, Sie können mich über heidi.ulrich(at)ntv.de erreichen.

06:45 Uhr

Polizei erschoss letztes Jahr mehr als 20 Menschen

Schlagzeilen machte zuletzt eine tödlich endende Baggerfahrt am Silvestertag. Dabei wurde ein 38-Jähriger von der Polizei erschossen, nachdem er im fränkischen Grünsfeld mit einem Bagger Gebäude und Fahrzeuge gerammt, und mehrere Polizisten verletzt hatte. Insgesamt starben im vergangenen Jahr 22 Menschen durch Schüsse von Polizeibeamten. Das hat eine Auswertung von Polizeiberichten durch die Deutsche Presse-Agentur ergeben. Demnach fielen die tödlichen Schüsse in der Mehrheit der Fälle in Situationen, in denen die Beamten auf Menschen trafen, die sich in einer psychischen Ausnahmesituation befanden oder wegen psychischer Erkrankungen bereits in Behandlung waren. Mehrere der Menschen, die bei einem Polizeieinsatz erschossen wurden, führten Messer bei sich. Diese Art von Waffen hatten jedoch nicht alle Betroffenen bei sich. In einem Fall wurde ein 34-Jähriger erschossen, der Polizeibeamte mit einem Gegenstand in der Hand angegriffen haben soll, bis ein Beamter auf ihn feuerte. Später hieß es von der Polizei, es sei wohl ein Schlüsselbund gewesen. Es ging ursprünglich um Ruhestörung.

Der Auswertung zufolge hat sich Zahl der tödlichen Schüsse im Vergleich zu 2023 mehr als verdoppelt.

Mehr dazu lesen Sie hier.
05:45 Uhr

Schlagzeilen aus der Nacht

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