Nach Instagram-Flucht Britney Spears kehrt mit "Höllen"-Ansage zurück
23.10.2023, 08:30 Uhr Artikel anhören
Die 41-Jährige deaktivierte vorübergehend ihren Instagram-Account.
(Foto: REUTERS)
Kurz vor dem Erscheinen ihrer Autobiografie macht es Britney Spears noch einmal spannend. Ihr Instagram-Comeback begeht sie mit einer kryptischen Kampfansage.
Sängerin Britney Spears heizt das Interesse an ihrer bald erscheinenden Autobiografie "The Woman in Me" weiter an. Nachdem die 41-Jährige am vergangenen Wochenende ihren Instagram-Account deaktiviert hatte, meldete sie sich dort nun mit einer Kampfansage zurück. Spears postete eine Torte in Herzform, auf die mit rosafarbenem Zuckerguss geschrieben wurde: "Wir sehen uns in der Hölle".
Eine genauere Erklärung ließ der Popstar aus, auch der Kommentarbereich unter dem Posting ist deaktiviert. Die grundsätzliche Message dahinter scheint nur einen Tag vor der Veröffentlichung ihres Enthüllungsbuches jedoch klar zu sein: Mit ihrem Werk wird sie einigen Leuten vor den Kopf stoßen und mitunter deren Ansehen in der Öffentlichkeit gehörig ankratzen.
Instagram-Account nicht erreichbar
Spears' Instagram-Flucht vom Wochenende hatte damit nur sehr kurzen Bestand. Ihre über 42 Millionen Follower fanden kurzzeitig eine Fehlermeldung vor, als sie versucht hatten, den Account der Sängerin anzusteuern. Inzwischen dürften sie sich jedoch daran gewöhnt haben, des Öfteren schon deaktivierte die 41-Jährige für einen kurzen Zeitraum ihr Profil.
Bereits seit einigen Tagen sorgt Spears mit "The Woman in Me" für Furore. Im Vorfeld veröffentlichte Auszüge aus dem Buch lieferten schon einen Vorgeschmack darauf, was früheren Wegbegleitern blühen könnte. So enthüllt eine Passage des Buches laut "People" etwa, dass Spears von ihrem Ex-Freund Justin Timberlake schwanger wurde, als sie 19 Jahre alt war.
Sie trieb daraufhin ab und legt nun in ihrem Buch nahe, dass Timberlake die treibende Kraft hinter dieser Entscheidung war: "Justin war definitiv nicht glücklich über die Schwangerschaft. Er sagte, wir seien noch nicht bereit, in unserem Leben ein Baby zu bekommen, wir seien viel zu jung. [...] Wenn es mir allein überlassen worden wäre, hätte ich es nie getan. Doch war sich Justin so sicher, dass er kein Vater werden wollte."
Quelle: ntv.de, mdi/spot