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"Hatten mehrere Schutzengel"Kai Diekmanns Ferienhaus brennt vollständig ab

15.11.2025, 14:10 Uhr
Kai-Diekmann-ehemaliger-Chefredakteur-der-Bild-kommt-zur-Bertelsmann-Party-2025-Das-Unternehmen-mit-Sitz-in-Guetersloh-laedt-Vertreter-aus-Unterhaltung-Kultur-und-Politik-in-seine-Hauptstadtvertretung-ein
Diekmann war von 2001 bis 2015 Chefredakteur der "Bild"-Zeitung. (Foto: picture alliance/dpa)

Eine abgelegene Holzhütte in Patagonien hat Potenzial für einen Traumurlaub. Doch Kai Diekmann erlebt einen Albtraum: Mitten in der Nacht steht das Haus in Flammen. Nur durch Zufall sei niemand zu Schaden gekommen.

Das Ferienhaus des ehemaligen Chefredakteurs der "Bild"-Zeitung, Kai Diekmann, ist abgebrannt. In seiner Instagram-Story teilte der 61-Jährige am Freitag Videos des Feuers in der argentinischen Region Patagonien. Die an einem See und zwischen Bäumen gelegene Holzhütte brennt darin lichterloh.

"Uns geht es gut und wir haben alle unsere Sachen rechtzeitig aus dem Haus holen können", schreibt Diekmann. Das Feuer sei gegen Mitternacht ausgebrochen. Er selbst habe schon geschlafen, "die beiden anderen zum Glück nicht."

Die Feuerwehr "in dieser einsamen Ecke Argentiniens" habe fast 90 Minuten gebraucht, bis sie vor Ort war. Patagonien liegt an der Südspitze Südamerikas, ist nur dünn besiedelt und bekannt für seine einzigartige Natur. Diekmann vermutet als Brandursache einen "Kurzschluss im Zusammenhang mit einer neu installierten Solaranlage".

Diekmann und seine Begleiter sind allem Anschein nach nochmal mit dem Schrecken davongekommen. "Ja, wir hatten gleich mehrere Schutzengel", schreibt er weiter. Den Urlaub will er sich offenbar nicht vermiesen lassen. "Wieder unterwegs" und "Habt ein schönes Wochenende", heißt es in seiner Instagram-Story weiter. Dazu postet er Landschaftsaufnahmen aus Patagonien.

Diekmann war von 2001 bis 2015 Chefredakteur der "Bild"-Zeitung. Seitdem ist er vor allem als Berater tätig. Er ist mit der Journalistin Katja Kessler verheiratet. Das Paar hat vier Kinder und lebt in Potsdam. Mit wem er in Patagonien war, ging aus der Instagram-Story nicht hervor.

Quelle: ntv.de, mdi

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