Hat US-Präsident Biden die Ex-Royals Harry und Meghan abblitzen lassen? Einem Bericht zufolge durfte das Ehepaar nach der Beerdigung von Queen Elizabeth II. nicht in der berühmten Präsidentenmaschine Air Force One zurück nach Amerika mitfliegen. Die Begründung lässt aufhorchen.

Nach der Beerdigung von Queen Elizabeth II. im Herbst 2022 wollten Prinz Harry und Ehefrau Herzogin Meghan offenbar eine besondere Rückreise in die USA antreten. Wie die "Daily Mail" berichtet, hatten die Sussexes bei niemand Geringerem als dem US-Präsidenten Joe Biden nach einer Mitfluggelegenheit angefragt.

Demnach wollten der 38-jährige Enkelsohn der Queen Harry und seine 41-jährige Ehefrau Meghan zusammen mit Biden und seiner Präsidentenmaschine, der weltberühmten Air Force One, nach Amerika fliegen - was ihnen allerdings verwehrt wurde, wie die Zeitung auch schreibt.

"Aufruhr" befürchtet

Demnach soll das Weiße Haus den Antrag abgelehnt haben, da er "Aufruhr" verursachen könnte. Das Weiße Haus wollte die Beziehungen zu König Charles nicht belasten. Zuvor sollen Harry und Meghan im Vorfeld der Trauerfeier von einem Empfang vor der Beerdigung im Buckingham-Palast ausgeladen worden sein. Dort begrüßten König Charles und die Königin Camilla ausländische Royals und Staatsoberhäupter, darunter Joe und Jill Biden. Harry und Meghan soll gesagt worden sein, dass nur "arbeitende Mitglieder der königlichen Familie" erwünscht wären.

Inmitten dieser Ereignisse sollen sich Mitarbeitende des Paares an das Weiße Haus gewandt haben, um zu fragen, ob Meghan und Harry mit der Air Force One zurück in die Vereinigten Staaten fliegen könnten. "Es hätte einen solchen Aufruhr verursacht. Es hätte die Beziehungen mit dem Palast und dem neuen König belastet", wird eine Quelle von "Daily Mail" zitiert.