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Heist-Actionkomödie "Lift" Kevin Hart macht auf "Mission: Impossible"

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Meisterdieb Cyrus Whitaker (Kevin Hart) soll für Interpol arbeiten.

Meisterdieb Cyrus Whitaker (Kevin Hart) soll für Interpol arbeiten.

(Foto: Netflix)

Comedian und Schauspieler Kevin Hart ist in der Welt von Ethan Hunt angekommen. Reduziert man das Drehbuch seines Films "Lift" auf die Grundstory, hat man einen gängigen "Mission: Impossible"-Plot. Ob das jedoch gut ankommt, steht auf einem anderen Blatt.

Was Tom Cruise kann, kann ich schon lange, scheint sich Kevin Hart gesagt zu haben. Denn seine neue Heist-Actionkomödie "Lift" - zu streamen bei Netflix - ist nichts anderes als "Mission: Impossible" auf Schmalspur. Aber warum auch nicht? Schließlich haben sich in letzter Zeit viele namhafte Hollywood-Größen daran versucht, ein profitables Agenten-Franchise am Beispiel des berühmten Vorbildes zu etablieren. Mehr als Gal Gadot, Ana de Armas oder Ryan Gosling kann es Kevin Hart auch nicht verbocken.

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"Lift", unter der Regie von "Fast & Furious 8"-Regisseur F. Gary Gray macht nicht alles richtig, aber auch nicht alles falsch. Die 94 Minuten Laufzeit vergehen wie im Flug, die Zuschauer bekommen, was sie erwarten.

Eine ausführliche Kritik zu "Lift" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Thriller-Serie "Criminal Record", das Thriller-Drama "Saints And Sinners" mit Liam Neeson sowie der Action-Film "The Expendables 4".

"Oscars & Himbeeren"

Immer freitags präsentiert Ronny Rüsch "Oscars & Himbeeren", den ntv-Podcast rund ums Streamen. Informativ. Unterhaltsam. Kompakt. In der ntv-App, bei RTL+ Musik, Spotify und Apple Podcasts.

Quelle: ntv.de

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