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Hollywood-Star trifft Prinz Leonardo DiCaprio besucht Klimakonferenz

Der Umweltschutz liegt beiden am Herzen: Leonardo DiCaprio (l.) und Prinz Charles.

Der Umweltschutz liegt beiden am Herzen: Leonardo DiCaprio (l.) und Prinz Charles.

(Foto: imago images/i Images)

In Glasgow beraten derzeit Politiker aus rund 200 Staaten über Auswege aus der Klimakrise. Wirklich nur Politiker? Nein, auch ein Hollywood-Star wie Leonardo DiCaprio hat sich nach Schottland aufgemacht. Dort begegnet der Oscarpreisträger nun unter anderem Prinz Charles.

Wo es ums Klima geht, ist Leonardo DiCaprio nie weit entfernt. Kein Wunder also, dass sich der Hollywood-Star auch für die aktuell im schottischen Glasgow stattfindende UN-Klimakonferenz ins Flugzeug setzte.

DiCaprio und Charles plauschten mit Stella McCartney.

DiCaprio und Charles plauschten mit Stella McCartney.

(Foto: imago images/ZUMA Press)

Am Rande des politischen Spitzentreffens traf der 46-Jährige in einer Kunstgalerie auf Prinz Charles und Modedesignerin Stella McCartney. Die Tochter von Beatles-Legende Paul McCartney rückt in Glasgow mit einer Kunstinstallation das Thema Nachhaltigkeit in der Modeindustrie in den Fokus, wie unter anderem das US-Magazin "People" berichtet.

Damit weckte die 50-Jährige offenbar großes Interesse bei den prominenten Umweltschützern DiCaprio und Prinz Charles, die sich ihre Ausstellung in der Kelvingrove Art Gallery and Museum anschauten. Die Aufnahmen von Tag drei der Weltklimakonferenz zeigen McCartney in angeregter Unterhaltung mit dem Oscarpreisträger und dem ältesten Sohn von Queen Elizabeth II. und Prinz Philip.

Seit 1997 miteinander bekannt

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Es war nicht das erste Mal, dass Leonardo DiCaprio und Prinz Charles aufeinandertrafen. Bereits 1997 lernten sich die beiden bei der Londoner Premiere des Leinwandhits "Titanic" von Regisseur James Cameron kennen. Erst kürzlich tat sich DiCaprio zudem mit Prinz Harry, dem Sohn des 72-jährigen Royals, für den Naturschutz zusammen. Seite an Seite kämpfen beide für einen sofortigen Stopp von Öl- und Gasbohrungen im afrikanischen Okavango-Delta. Dem Aufruf des Herzogs von Sussex folgten neben dem Schauspieler auch dessen Hollywood-Kollegen Forest Whitaker und Djimon Hounsou.

In Glasgow beraten derzeit Politiker und Politikerinnen aus rund 200 Ländern über Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels. Die Konferenz, die auch als COP26 bezeichnet wird, dauert noch bis zum 12. November. Auch viele nicht-staatliche Vertreter und Vertreterinnen wie die Klimaschutz-Aktivistinnen Greta Thunberg und Luisa Neubauer sind dazu nach Schottland gereist.

Quelle: ntv.de, vpr/spot

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