Unterhaltung

Neuer "Terminator"-Film mit Arni Linda Hamilton wird wieder Sarah Connor

Linda Hamilton wird in ihrer Kultrolle auf den Bildschirm zurückkehren.

Linda Hamilton wird in ihrer Kultrolle auf den Bildschirm zurückkehren.

(Foto: dpa)

Der Terminator und Sarah Connor - zusammen wurden sie Kult. Über 33 Jahre nach dem ersten Teil der "Terminator"-Reihe schlüpft die inzwischen 60-jährige Linda Hamilton wieder in die Rolle der Kriegerin, inklusive eines Wiedersehens mit Arnold Schwarzenegger.

Mehr als 25 Jahre nach ihrem letzten Auftritt wird US-Schauspielerin Linda Hamilton wieder in der "Terminator"-Reihe zu sehen sein. Das kündigte Filmemacher James Cameron bei einer privaten Veranstaltung in Los Angeles an, wie mehrere US-Medien berichten. Hamilton spielte in den ersten beiden Teilen der Science-Fiction-Reihe 1984 und 1991 die weibliche Hauptrolle Sarah Connor.

Im ersten "Terminator"-Teil noch die Unschuld vom Lande: Linda Hamilton alias Sarah Connor.

Im ersten "Terminator"-Teil noch die Unschuld vom Lande: Linda Hamilton alias Sarah Connor.

(Foto: imago stock&people)

"So bedeutend sie damals für weibliche Rollen und Actionstars war, so wichtig wird die Botschaft sein, dass diese routinierte Kriegerin, die sie geworden ist, zurückkommt", erklärte Cameron laut "Hollywood Reporter". Cameron wird die Neuauflage produzieren, bei den ersten beiden Teilen hatte er noch Regie geführt. Auch "Terminator" Arnold Schwarzenegger, der mittlerweile stolze 70 Jahre und damit eigentlich im Rentenalter ist, wird wieder in seine alte Rolle schlüpfen.

Der Originalfilm über einen Cyborg, der in die Vergangenheit geschickt wird, um die Mutter des künftigen Rebellenführers zu töten, entwickelte sich zu einem der einflussreichsten Science-Fiction-Filme und bekam mehrere Fortsetzungen.

Außer beim zweiten Teil ("Tag der Abrechnung") waren Cameron und Hamilton, die mal verheiratet waren, nicht mehr stark involviert. Beim neuen "Terminator"-Teil soll Tim Miller ("Deadpool") Regie führen, ein Kinostart steht noch nicht fest.

Quelle: ntv.de, hul/dpa

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