Zuletzt demonstrierte Ruby O. Fee häufig, wie viel Pfeffer in ihrer Beziehung mit Matthias Schweighöfer steckt. Wenn sie nun über ein feuriges Geheimnis in ihrer Handtasche spricht, geht es jedoch ausnahmsweise mal nicht um die Liebe, sondern - ganz profan - ums Essen.

Für Schauspielerin Ruby O. Fee darf es auf dem Teller pikant zugehen. "Ich liebe es tatsächlich gerne scharf und gut gewürzt. Zum Beispiel habe ich immer einen kleinen Tabasco in der Handtasche", verriet die Lebensgefährtin von Schauspielkollege Matthias Schweighöfer am Rande der Ausstellungseröffnung "Meat Utopia - A Solarpunk Exhibition" in Berlin. Sie selbst koche viel und gerne, zum Beispiel balinesisches Curry - von mediterraner bis fernöstlicher Küche sei alles dabei.

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"Wir kochen beide gerne und gut", erklärte die 27-Jährige auch im Hinblick auf ihren Partner. Bei ihr gehe es dabei hauptsächlich "nach Gefühl" zu. "Viele Rezepte habe ich mir auf Reisen und durch die dortigen Begegnungen beigebracht, das ist mir sozusagen in Fleisch und Blut übergegangen", sagte Fee. Was Fleisch angehe, habe sie ihren eigenen Konsum in den vergangenen Jahren deutlich reduziert, plauderte die in Costa Rica geborene Schauspielerin weiter aus.

"Mehr Fahrrad statt Auto"

Ein Teil der Ausstellung "Meat Utopia" beschäftigt sich mit dem Thema Ernährung sowie den Folgen des Fleischkonsums für die Umwelt. So sollen Besucherinnen und Besucher dazu angeregt werden, verstärkt pflanzliche Produkte zu verwenden.

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Auch sie greife vermehrt auf alternative Produkte auf Pflanzenbasis zurück, berichtete Fee. Ihre eigene Ernährung bestehe ohnehin aus viel Obst und Gemüse, seit sie denken könne. Das habe sie seit ihrer Kindheit in Brasilien beibehalten.

Auch abseits der Speisekarte gestalte sie ihr Leben zunehmend nachhaltig, beteuerte die Schauspielerin: "Mehr Fahrrad statt Auto, mehr Bahn statt Flugzeug." Ihr Beruf bringe jedoch zahlreiche Reisen mit sich, die sie nicht immer so absolvieren könne, wie es ihr lieb wäre, gestand Fee ein.